Deine Mutter war ein Fisch

Deine Mutter war ein Fisch
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Artikel-Nr:
9783462052497
Veröffentl:
2020
Einband:
Hardcover
Seiten:
368
Autor:
Homes
Gewicht:
446 g
SKU:
INF1100476228
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

A. M. Homes hat mehrere Romane veröffentlicht, darunter den Bestseller »Dieses Buch wird Ihr Leben retten« und den Skandalroman »Das Ende von Alice«. Darüber hinaus hat sie zwei Sammlungen mit Short Storys veröffentlicht und ihr Memoir »Die Tochter der Geliebten«. Ihr Roman »Auf dass uns vergeben werde« wurde 2013 mit dem rennomierten Women´s Prize for Fiction ausgezeichnet. A.M. Homes lebt in New York City.Ingo Herzke, geboren 1966, lebt in Hamburg und übersetzt aus dem Englischen, u. a. Alan Bennett, A. M. Homes, Bret Easton Ellis, A. L. Kennedy und Gary Shteyngart.

»Diese Geschichten liest man nicht einfach. Man lebt in ihnen. Hebt man den Blick aus den Seiten, wundert man sich, wo man sich befindet.« Sonja Heiss.

Zwölf Geschichten über das heutige Amerika von der preisgekrönten Meisterin der Kurzgeschichte, millimetergenau seziert - jede einzelne überraschend, böse, komisch und garantiert mit Wow-Effekt. Mit ihrem charakteristischen Humor und viel Empathie enthüllt A.M. Homes in ihren Kurzgeschichten das Herz eines unruhigen Amerikas. Ein vollkommen normaler Mann wird von den Kunden eines Kaufhauses für das Amt des Präsidenten nominiert, während er und seine Familie ihre wöchentlichen Einkäufe erledigen. Oder: Auf einer Konferenz zum Thema Völkermorde, die von einem Smoothiehersteller gesponsert wird, treffen sich zwei alte Freunde wieder und finden körperlichen Trost in alten Traditionen. Oder: In einem Wellensittichforum treffen allerlei einsame Menschen virtuell aufeinander. Es geht um die ganz großen Fragen des Lebens, aber immer wieder auch um Kleinigkeiten, die groteskerweise unser Dasein prägen: »Mein Wellensittich versteckt Futter und er denkt, ich könnte das nicht sehen! Was soll ich tun?«

A.M. Homes erforscht menschliche Beziehungen anhand von Charakteren, die nicht ganz die sind, die sie sich erhofft haben zu sein, obwohl es sonst niemanden gibt, der sie sein könnten.

»Diese Geschichten liest man nicht einfach. Man lebt in ihnen. Hebt man den Blick aus den Seiten, wundert man sich, wo man sich befindet.« Sonja Heiss.

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