Haldimann, Arosa

Haldimann, Arosa
Hermann Hesse, Thomas Mann und andere in Arosa. Texte und Bilder aus zwei Jahrhunderten
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Artikel-Nr:
9783905111675
Veröffentl:
2011
Einband:
3
Seiten:
160
Autor:
Ueli Haldimann
Gewicht:
710 g
SKU:
INF1100459358
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ueli Haldimann, geboren am 17.August 1953. 1972 C-Matura in Aarau, dann ab 1973 Studium der Geschichte und der Publizistikwissenschaft Uni Zürich (ohne Abschluss). 1977 bis 1985 freier Journalist für verschiedene Auftraggeber ('Tages-Anzeiger', 'Bilanz', 'Weltwoche', u.a.). 1985 bis 1990 Redaktor 'Kassensturz', 1990 bis 1993 Stv. Redaktionsleiter '10 vor 10', 1993 bis 1994 Redaktionsleiter '10 vor 10', 1998 bis 1999 Newskoordinator. Mai 2001 bis Oktober 2002 Redaktionsleiter 'Rundschau'.Bei SF DRS seit 1985 (mit zwei Unterbrüchen: 1994 bis 1997 Chefredaktor 'Sonntagszeitung', 2000 Chefredaktor Pendlerzeitug 'Metropols'). Seit 6. Juni 2002 Chefredaktor SF DRS.
"Ein fast unerträgliches Gefühl des Wohlbefindens". Schon im 19. Jahrhundert beschrieben unternehmungslustige Reisende das Dorf Arosa im Schanfigg, das damals nur mit einem mehrstündigen Marsch auf engen Saumpfaden erreichbar war. Dank dem Bau der Poststrasse von Chur 1890 und begünstigt durch die gesunde Höhenluft, entwickelte sich das einstmals einfache Bergbauerndorf zum mondänen Luftkurort Arosa, in dessen luxuriösen Sanatorien schwindsüchtige Gesellschaft aus ganz Europa auf ihre Heilung hoffte. Und nach dem Ersten Welt-krieg gelang dem Dorf, das heute rund eine Auto- oder Eisenbahnstunde von Chur entfernt liegt, der Wandel
zum renommierten Sommer- und Wintersportort, der von Literaten, Künstlern und anderen Kulturschaffenden rege besucht wurde und immer noch wird. Arosa hat auf viele Schriftsteller und Künstler eine besondere Wirkung ausgeübt, mit dem Aufenthalt im Kurort fallen entscheidende Wenden in ihrem Leben zusammen. Und manche haben auch ihre Eindrücke vom Dorf im Schanfigg festgehalten, sei es im
Tagebuch, in Briefen oder in publizierten Texten. Im Arosa-Buch sind schriftliche und bildliche Zeugnisse über das Dorf aus den letzten zwei Jahrhunderten vereint; zahlreiche historische Fotos dokumentieren den Aufenthalt ihrer Autoren. Viele der enthaltenen Texte sind hier erstmals veröffentlicht oder sonst nur schwer greifbar. Entstanden ist so ein anregendes Lese- und Schaubuch, das Freunden des Ferienorts in Graubünden interessante Lektüre bietet, das aber auch als "literarischer Reiseführer" am Ort selbst - mit einem umfassenden Anhang - benutzt werden kann.
Zahlreiche Schriftsteller und Kulturschaffende weilten im 19. und 20. Jahrhundert in Arosa zur Kur oder in den Ferien und haben in Tagebüchern, Briefen und Zeitungsreportagen darüber berichtet. Über zwanzig kaum bekannte Texte sowie zahlreiche Fotos und Illustrationen sind in diesem Lese- und Schaubuch vereint.

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