Kemp,Von Gestalt gesteig.

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Hokusais 100 Ansichten des Fuji
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Artikel-Nr:
9783883962252
Veröffentl:
2006
Einband:
25
Seiten:
141
Autor:
Wolfgang Kemp
Gewicht:
120 g
SKU:
INF1100455484
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Wolfgang Kemp, geboren 1946, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg, Gastprofessuren u.a. in Harvard, an der UCLA, Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin und am Getty Research Center Los Angeles.Grundlegende Veröffentlichungen zur Geschichte und Theorie der Fotografie, zur Rezeptionsästhetik und Bilderzählung.
100 Ansichten des Fuji, 100 Gedichte auf den Fuji: das Format war seit langem etabliert, als Hokusai 1834 seine Holzschnittserie in drei Bänden publizierte.Was andere konnten, konnte Hokusai auch. Aber grundsätzlich und so gut wie nie gefragt: Wie kommt man eigentlich von 0 auf 100, überhaupt und vor allem, wenn man wie Hokusai die bewährten Kriterien der Bildfindung, Jahreszeiten und berühmte Orte nicht bedient? Welche anderen Suchformeln wendet er an? Und wie organisiert er eine solche Sammlung von 100 Bildern in drei Bänden und stellt sich damit einer zweiten großen Herausforderung, denn es gilt, dass die Sammlung in der japanischen Kunst das Äquivalent des westlichen Einzelwerks ist?Es wird zu zeigen sein, dass diese beiden Fragen nur zusammen beantwortet werden können. Die historische (Bild)Poetik Japans begegnet hier neueren Ansätzen der kunsthistorischen Erzählforschung.
100 Ansichten des Fuji, 100 Gedichte auf den Fuji: das Format war seitlangem etabliert, als Hokusai 1834 seine Holzschnittserie in drei Bändenpublizierte.Was andere konnten, konnte Hokusai auch. Aber grundsätzlich und so gut wienie gefragt: Wie kommt man eigentlich von 0 auf 100, überhaupt und vorallem, wenn man wie Hokusai die bewährten Kriterien der Bildfindung, Jahreszeitenund berühmte Orte nicht bedient? Welche anderen Suchformeln wendeter an? Und wie organisiert er eine solche Sammlung von 100 Bildern indrei Bänden und stellt sich damit einer zweiten großen Herausforderung, dennes gilt, dass die Sammlung in der japanischen Kunst das Äquivalent des westlichenEinzelwerks ist?Es wird zu zeigen sein, dass diese beiden Fragen nur zusammen beantwortetwerden können. Die historische (Bild)Poetik Japans begegnet hier neuerenAnsätzen der kunsthistorischen Erzählforschung.
Wolfgang Kemp, geboren 1946, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg, Gastprofessuren u.a. in Harvard, an der UCLA, Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin und am Getty Research Center Los Angeles.Grundlegende Veröffentlichungen zur Geschichte und Theorie der Fotografie, zur Rezeptionsästhetik und Bilderzählung.

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