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Artikel-Nr:
9783872946072
Veröffentl:
1994
Einband:
3
Seiten:
42
Autor:
Gioconda Belli
Gewicht:
770 g
SKU:
INF1100454940
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Gioconda Belli wurde in Managua geboren; sie studierte in Spanien und den USA. Ab 1970 beteiligte sie sich am Widerstand der Sandinischten Befreiungsfront FSLN gegen die Somoza-Diktatur ihres Landes. Nach 1979 arbeitete sie vor allem in der politischen Bildung und als Kulturredakteurin. Sie lebt heute als Schriftstellerin in Managua und San Francisco/USA. Mit ihren Romanen und Gedichten gelangen ihr Welterfolge.Wolf Erlbruch, geboren 1948, studierte Grafik-Design und war als Illustrator in der Werbebranche tätig, bevor er Ende der 80er Jahre begann, Kinderbücher zu schreiben und zu illustrieren. Er ist Professor an der Bergischen Universität Wuppertal. Neben zahlreichen Auszeichnungen erhielt Wolf Erlbruch 2003 den Gutenbergpreis der Stadt Leipzig für seine Gesamtwerk und den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. Im Peter Hammer Verlag erschienen u.a.: "Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat" (Text: Werner Holzwarth), "Die fürchterlichen Fünf", "Leonard", "Das Bärenwunder" (Deutscher Jugendliteraturpreis 1993), "Die Werkstatt der Schmetterlinge" (Text: Gioconda Belli), "Frau Meier, die Amsel", "Die Menschenfresserin" (Text: Valéry Dayre), "Nachts", "Am Anfang" (Text: Bart Moeyaert), "Die große Frage" und die Kinderzimmerkalender (1994-99, 2004-11).
Unter den Erschaffern der Dinge dieser Erde arbeitet Rodolfo, der Enkel des Erfinders des Regenbogens. Er hat einen Traum: Er möchte ein Wesen schaffen, so schön wie eine Blume, so lebendig wie ein Insekt, so leicht wie ein kleiner Vogel. Er sitzt am Wasser und denkt nach - und hat endlich seine große Idee. LUCHS der Jury von ZEIT und Radio Bremen.
Bei den Erschaffern der Dinge dieser Erde arbeitet auch Rodolfo, der Enkel des Erfinders des Regenbogens. Er träumt davon, ein Wesen zu schaffen, schön wie eine Blume, lebendig wie ein Insekt, leicht wie ein Vogel . . . Dabei darf er die Welt nicht durcheinanderbringen: Pflanzen, Tiere, Mineralien, Gestirne sind streng getrennt. Sind damit der Schönheit Grenzen gesetzt?

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