Mitscherlich,Autobiogr/118

Mitscherlich,Autobiogr/118
 25
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I

Neuware verlagsfrisch new item Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit

12,00 €* 25

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783854525189
Veröffentl:
2006
Einband:
25
Seiten:
53
Autor:
Margarete Mitscherlich
Gewicht:
122 g
SKU:
INF1100451368
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Margarete Mitscherlich, geboren 1917; Studium der Literatur und Medizin in München und Heidelberg. Ab 1951 Zusammenarbeit mit dem Arzt, Psychoanalytiker und Sozialpsychologen Alexander Mitscherlich. In den fünfziger Jahren psychoanalytische Ausbildung in Heidelberg, Stuttgart und London. 1960 Mitbegründerin des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt am Main. Zahlreiche Bücher, unter anderem 'Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens' (gemeinsam mit Alexander Mitscherlich, 1967); 'Die friedfertige Frau' (1985); 'Über die Mühsal der Emanzipation' (1990).
Margarete Mitscherlich, geboren 1917; Studium der Literatur und Medizin in München und Heidelberg. Ab 1951 Zusammenarbeit mit dem Arzt, Psychoanalytiker und Sozialpsychologen Alexander Mitscherlich. In den fünfziger Jahren psychoanalytische Ausbildung in Heidelberg, Stuttgart und London. 1960 Mitbegründerin des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt am Main. Zahlreiche Veröffentlichungen. Margarete Mitscherlich starb 2012. Im Picus Verlag erschien »Autobiografie und Lebenswerk einer Psychoanalytikerin« in der Reihe »Wiener Vorlesungen«.
Margarete Mitscherlich ist zweifellos eine der prägendsten Psychoanalytikerinnen ihrer Generation. Anhand ihres eigenen Lebensweges verdeutlicht sie das Verhältnis zwischen Leben, Lebenssinn und Lebenswerk. Die Beziehung zu ihrer Mutter begreift sie als wegweisend für ihre persönliche Entwicklung und ihr berufliches Schaffen, gelangte sie doch erst durch die Aufarbeitung dieser komplexen Beziehung selbst zur Beschäftigung mit der Psychologie. Mitscherlich analysiert die Bedeutung ihrer deutsch-dänischen Herkunft sowie den Einfluss der NS-Diktatur auf ihr privates Leben und ihren beruflichen Werdegang. Unermüdlich und uneitel verfolgt sie ihre Erinnerungsarbeit, durchleuchtet dabei ihr eigenes Leben mit den Mitteln der Psychoanalyse.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.