Beschreibung:
Ausgehend von der Objektbeziehungstheorie Fairbairns, der Bindungstheorie Bowlbys sowie den Arbeiten Loewalds und Sullivans bricht Stephen Mitchell in eine neue Ära der psychoanalytischen Betrachtung intersubjektiver Beziehungen auf. Dabei gelingt ihm nicht nur eine kritische Synthese der Verbindungselemente einzelner relevanter Ansätze innerhalb der Psychoanalyse, sondern auch deren Weiterentwicklung mittels eigener theoretischer Überlegungen. In lebendiger und mitreißender Sprache nimmt Mitchell seine Leser*innen auf eine Reise durch das Labyrinth der intersubjektiven und objektbeziehungstheoretischen Modelle der Psychoanalyse mit, die - untermalt von Vignetten aus der klinischen Praxis - vor brillanten Ideen sprüht.
In lebendiger und mitreißender Sprache nimmt Mitchell seine Leser*innen auf eine Reise durch das Labyrinth der intersubjektiven und objektbeziehungstheoretischen Modelle der Psychoanalyse mit, die - untermalt von Vignetten aus der klinischen Praxis - vor brillanten Ideen sprüht.
InhaltTeil IVon Gespenstern zu Vorfahren: Hans Loewalds Vision der PsychoanalyseKapitel 1: Sprache und RealitätKapitel 2: Trieb und ObjektTeil IIStrukturebenen der PsycheKapitel 3: Eine InteraktionshierarchieKapitel 4: Bindungstheorie und RelationalitätKapitel 5: Fairbairns Suche nach dem Objekt - Zwischen den ParadigmenKapitel 6: Intersubjektivität - Zwischen Expressivität und Zurückhaltung in der analytischen Beziehung