Wir u.d.anderen Tiere

Wir u.d.anderen Tiere
Über die toxische Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt
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Artikel-Nr:
9783837928921
Veröffentl:
2020
Einband:
25
Seiten:
196
Autor:
Till Bastian
Gewicht:
298 g
SKU:
INF1100449974
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Mensch hat sich in seiner langen Geschichte zum Beherrscher der Welt und damit auch der Biosphäre aufgeschwungen. Dabei richtet er aber auf lange Sicht - nicht nur durch die menschengemachte Klimaerwärmung - eine ganze Menge Schaden an und gefährdet die eigene Existenz. Auch für alle anderen Tiere ist das fatal. Sie werden entweder in höchst fragwürdiger Weise »benutzt«, etwa in der Massentierhaltung, oder verlieren durch das menschliche Tun auf Dauer ihre natürlichen Lebensgrundlagen.Till Bastian zeigt verschiedenste Aspekte der toxischen Beziehung zwischen Mensch und Umwelt auf und regt zum Nachdenken über die eigene Stellung in der Welt und die schädlichen Folgen des eigenen Handelns an.
Der Mensch hat sich in seiner langen Geschichte zum Beherrscher der Welt und damit auch der Biosphäre aufgeschwungen. Damit richtet er aber auf lange Sicht - nicht nur durch die menschengemachte Klimaerwärmung - eine ganze Menge Schaden an und gefährdet die eigene Existenz. Auch für alle anderen Tiere ist das fatal. Sie werden entweder in höchst fragwürdiger Weise "benutzt", etwa in der Massentierhaltung, oder verlieren durch das menschliche Tun auf Dauer ihre natürlichen Lebensgrundlagen. Till Bastian regt zum Nachdenken über die eigene Stellung in der Welt und die schädlichen Folgen des eigenen Handelns an.
VorwortMenschen, Tiere, Menschentiere ...Ein Nachtrag zum Gebrauch dieses BuchesUnd auch das könnte noch wichtig seinAuftakt und erstes KapitelEnde und Neustart der WölfeWoher all die Angst?Wölfe und WerwölfeEin erfolgreicher KriegszugDer Wolf als AntipodeEine Alternative zur »Rotkäppchen«-ErzählungDer Vernichtung entgegenVernichtung der Wölfe als Vernichtung der WildnisNoch einmal: Ist der Mensch des Menschen Wolf?Zweites KapitelDie Krone der SchöpfungDie unbekannte Biosphäre»Macht euch die Erde untertan ...«Menschen und EmsenZum Abschluss also abermals: Der Mensch-Tier-VergleichDrittes KapitelVerwandlungskünstler und FabelwesenTotem und ChimäreVon den Harpyen zu Hitlers Wahngebilden ...Zwei literarische ZeugnisseDie Renaissance der Chimären in der modernen VolkskulturZurück zu den AnfängenViertes KapitelVon Menschen und MäusenDie Wurzeln der »Tierliebe«Tiere vor GerichtRomantik und TierliebeWege und AbwegeDie Tierliebe der MenschenhasserDer Mensch als Allesfresser»Ich esse meine Freunde nicht«Gleiches Recht für alle?Fünftes KapitelBeziehungsdramenDie Grenze lockt zur Übertretung ...Verführerische WaldmenschenPenisse mit und ohne KnochenVon alten Riten und Kulten ...Sechstes KapitelDas schweinerne HerzDer Vorhang hebt sich ...Tierische Beiträge zur HumanmedizinMöglichkeiten und GrenzenSiebtes KapitelDer vierte ReiterUnerfüllte HoffnungenWirte, Vektoren und SpediteureMikroorganismen und KlimakatastropheDie Reiter der ApokalypseEin bezeichnender RückschlagAchtes KapitelDie PandemieFrühe Warnungen gab es reichlichVirenschleuder SchlachthofDer Tier-Mensch-ÜbergangDie Tiere werden frecher!Neuntes KapitelDer RinderplanetWaffen, Mord und TotschlagVom »Hausrind« zum Corned BeefZehntes KapitelWas steckt in der Beziehungskiste?Zusammenfassende Bemerkungenzum Verhältnis zwischen Mensch und BiosphäreEinfühlung in Tiere - möglich, aber unerwidert!Wie wir Tiere verwendenWie sieht nun eine faire Mensch-Tier-Beziehung aus?Kommen wir zum SchlussSchlusswortEinsam durch den Weltraum?Literatur

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