Geschlechter-Spannung./BDP

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Artikel-Nr:
9783837928884
Veröffentl:
2019
Einband:
25
Seiten:
437
Autor:
Rupert Martin
Gewicht:
640 g
SKU:
INF1100449970
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Wie stehen Frauen und Männer zueinander? Was verbindet und was trennt die Geschlechter? Theorien zur Geschlechtsidentität sind in einem steten Wandel begriffen: von der Dichotomie der Geschlechter bis zum Genderdiskurs, von Freud bis Butler. Einigkeit besteht heute darin, dass Geschlechtsidentität das Resultat einer komplexen Interaktion zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Faktoren ist.Auch die psychoanalytische Theorie und Praxis hat sich stets mit dem Verständnis von Männlichkeit und Weiblichkeit, deren Entwicklung und Verhältnis zueinander befasst. Vor diesem Hintergrund erkunden die Autorinnen und Autoren die Rollen von Mann und Frau. Mit dem Ziel, die Bedeutung der Generativität für das Geschlechterverhältnis besser zu verstehen, wird außerdem die Relevanz von inneren und äußeren Vätern und Müttern für die Entwicklung des Individuums betrachtet.Mit Beiträgen von Manfred Beutel, Elmar Brähler, Sabine Cassel-Bähr, Michael J. Diamond, Klemens Färber, Astrid Gabriel, Georg R. Gfäller, Lily Gramatikov, Bernd Heimerl, Mathias Hirsch, Wulf Hübner, Elisabeth Imhorst, Ludwig Janus, Gisela Klinckwort, Berthold König, Helga Krüger-Kirn, Marianne Leuzinger-Bohleber, Ursula Mayr, Hans-Geert Metzger, Volker Münch, Michael Pavlovic, Ilka Quindeau, Christian Roesler, Susanne Rothmaler, Christiane Schrader, Mary Target, Ana Nanette Tibubos, Ann-Madeleine Tietge, Sieglinde Eva Tömmel, Susanne Walz-Pawlita, Hans-Jürgen Wirth und Jakoba Wochinger-Behrends
Theorien zur Geschlechtsidentität sind in einem steten Wandel begriffen: von der Dichotomie der Geschlechter bis zum Genderdiskurs, von Freud bis Butler. Einigkeit besteht heute darin, dass Geschlechtsidentität das Resultat einer komplexen Interaktion zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Faktoren ist. Vor diesem Hintergrund erkunden die Autorinnen und Autoren die Rollen von Mann und Frau. Mit dem Ziel, die Bedeutung der Generativität für das Geschlechterverhältnis besser zu verstehen, wird außerdem die Relevanz von inneren und äußeren Vätern und Müttern für die Entwicklung des Individuums betrachtet.
Einleitung Gender, Geschlecht, IdentitatGeschlechterspannung revisited (Un-)Doing Gender in Psychoanalyse und PsychotherapieIlka QuindeauWir waren so gerne eindeutig! Geschlecht - Gender - IdentitatElisabeth Imhorst»Core Gender Identity«: Uber die mogliche Rehabilitierung eines untergegangenen Konzepts Lily GramatikovGender und psychische Gesundheit Bedeutung für die psychotherapeutische PraxisManfred E. Beutel, Elmar Brahler & Ana Nanette TibubosGedanken zur psychischen Bisexualitat des Menschen Eine psychoanalytische Auswertung einer SauglingsbeobachtungGisela KlinckwortGeschlechterspannungen im Diskurs der Psychoanalyse Von der Entdeckung des Odipuskomplexes zur Anerkennung singularer SexualitatenSieglinde Eva TommelDer bimorphe Sexus Eine zweigeschlechtlich dimensionierte MetatheorieBerthold KonigMutter und Vater - mannliche und weibliche SexualitatUber das Mütterliche im Eigenen Weibliche Sexualitat im Spannungsfeld von Perversion und SinnlichkeitSabine Cassel-BahrMedea-Phantasie und Geschlechterspannung Marianne Leuzinger-Bohleber(Un)erfüllte Sehnsüchte nach Emanzipation Weibliche Sexualitat zwischen Tradition und AufbruchHelga Krüger-KirnDie Wiederentdeckung des fehlenden, verlorengegangenen Vaters in der psychoanalytischen Dyade Michael J. DiamondMannliche Sexualitat und Aggressivitat Hans-Geert MetzgerManner und Frauen - Frauen und MannerPsychohistorische und pranatalpsychologische Hintergründe der Spannungen zwischen den Geschlechtern Ludwig JanusBraucht Liebe Geschlecht? Unbewusste Geschlechterinszenierungen in heterosexuellen PaarbeziehungenAnn-Madeleine TietgeFrauen altern anders, Manner auch Zur Bedeutung der Geschlechterspannungen für die Entwicklung im AlterChristiane SchraderGeschlechterspannung und Scham Wulf HübnerGeschlecht, Sexualitat und MachtFrauen und Macht Susanne Walz-PawlitaManner und Macht Hans-Jürgen WirthMachtkampfe und Liebesspiele Fünf Satze aus dem HeidenrosleinKlemens FarberMangel - Macht - Missbrauch Zur transgenerationalen Dynamik der sexuellen PerversionMathias HirschKulturspezifische Aspekte der Geschlechter-SpannungenDie spannende und gespannte Frau-Mann-Polaritat in der Person Frida Kahlos als auch in ihrem Verhaltnis zu Diego Rivera Astrid GabrielSexualitat und Tango - ein Paar? Susanne RothmalerGeschlechtsidentitat und Geschlechtsdiffusion im Film The Danish Girl Jakoba Wochinger-Behrends & Ursula MayrVom »Genderwahnsinn« bis zu #MeToo Geschlechterverhaltnisse im zyklischen WandelVolker MünchSexuelles (Er-)Leben und virtuelle Welten Michael Pavlovic Therapeutische Aspekte der Geschlechter-SpannungenEkel im Auge des anderen Entstellungen der Psychosexualitat durch normale Affektspiegelung und durch die Arbeit mit der Vielfalt von SexualitatenMary TargetZur Ubertragungsbeziehung zwischen Analytiker und Analysand bezogen auf den vollstandigen Odipuskomplex Bernd HeimerlDie Aktualitat der psychoanalytischen PaartherapieChristian RoeslerMediation, psychodynamisch fundiert, Sexualitat, das Scheitern oder Neubeginn von BeziehungenGeorg R. Gfaller

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