PT der Emotionen /TB

PT der Emotionen       /TB
Die Bedeutung von Emotionen für die Entstehung und Behandlung von Krankheiten
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Artikel-Nr:
9783837928846
Veröffentl:
2019
Einband:
25
Seiten:
308
Autor:
Reinhard Plassmann
Gewicht:
454 g
SKU:
INF1100449966
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Für seelische Gesundheit ist das Schicksal der Emotionen von zentraler Bedeutung, ebenso für die konkrete Arbeitsweise in der Psychotherapie. Die moderne Emotionsforschung erlaubt ein weiterentwickeltes Verständnis psychosomatischer Erkrankungen. Reinhard Plassmann wertet Ergebnisse der Säuglingsforschung, Bindungsforschung, Neurobiologie und Traumatherapie aus. Gestützt auf umfangreiche Behandlungserfahrungen und dargestellt an zahlreichen Fallbeispielen entwickelt er eine aktuelle wie praxisnahe Behandlungsmethodik. Im Mittelpunkt stehen dabei die Vorgänge der emotionalen Resonanz zwischen PatientIn und TherapeutIn, die Notwendigkeit der Emotionsregulation und die dadurch ermöglichten Vorgänge der Transformation, also der seelischen Verarbeitung. Mit dieser wissenschaftlich fundierte Methodik für die Behandlung emotional bedingter Krankheiten stellt der Autor eine wertvolle Hilfe für die klinische Praxis zur Verfügung.
Für seelische Gesundheit ist das Schicksal der Emotionen von zentraler Bedeutung, ebenso für die konkrete Arbeitsweise in der Psychotherapie. Reinhard Plassmann wertet Ergebnisse aus der Säuglingsforschung, Bindungsforschung, Neurobiologie und Traumatherapie aus und entwickelt daraus eine aktuelle wie praxisnahe Behandlungsmethodik, gestützt auf umfangreiche Behandlungserfahrungen und dargestellt an zahlreichen Fallbeispielen.
VorwortI Grundlagen einer Psychotherapie der Emotionen1 Das Ziel der Reise2 Musterbildung in komplexen Systemen3 Wie werden Emotionen verarbeitet?4 Transformation beginnt mit Regulation5 Eine kurze Geschichte psychoanalytischer Emotionstheorien6 Die moderne Emotionsforschung6.1 Die moderne Säuglingsforschung6.1.1 Affektabstimmung, Affektresonanz und Prozessresonanz6.1.2 Die mikroanalytische Arbeitsweise6.1.3 Die Arbeit mit dem Gegenwartsmoment6.1.4 Das Prinzip Selbstorganisation: Der dyadisch-systemische Ansatz6.2 Neurobiologie der Emotionen6.2.1 Die Emotionsforschung von Joseph LeDoux6.2.2 Eric Kandel und die Gedächtnisforschung6.2.3 Antonio Damasio und die Frage:Was ist Bewusstsein?6.3 Bindungstheorie und Emotionsregulation6.4 DasMentalisierungsmodell6.5 Moderne Traumatherapie: Die Arbeit mit EMDR6.5.1 Die Entstehung des EMDR6.5.2 Das Prinzip Rhythmus im EMDR6.5.3 Die Balance zwischen positiven und negativen Emotionen im EMDR: Das bipolare Prinzip6.5.4 Die Regulation der Emotionsstärke im EMDR6.5.5 Mentalisierung: Die Integration von Körper, Emotionen und Gedanken im EMDR6.5.6 EMDR als selbstorganisatorische Methode6.6 Die Regulationstheorie von Allan Schore7 Das Prinzip Selbstorganisation8 Gesetzmäßigkeiten seelischerWachstumsvorgänge8.1 Das emotiozentrische Prinzip8.2 Emotionale Resonanz8.3 Emotionale Regulation8.4 Transformation als selbstorganisatorisches Geschehen9 Die Arbeit in der Stunde und ihre drei Säulen: Resonanz, Regulation, Transformation9.1 Emotionale Resonanz9.1.1 Markierungen9.1.2 Sukzession der Einfälle: Die Bedeutung der Erzählkette9.1.3 Vitalitätsaffekte9.1.4 Hologramme9.1.5 Übertragung als Erzählung9.1.6 Träume9.2 Emotionale Regulation9.2.1 Die Kernprozesse9.2.2 Der wichtigste Kernprozess: Regulation der Emotionsstärke9.2.3 Regulation der Emotionsqualität (bipolare Regulation)9.2.4 Mentalisierung9.2.5 Koordinierte Kommunikation9.3 Emotionale Transformation9.3.1 Integration9.3.2 Perspektivität9.3.3 Zeitordnung9.3.4 Sinnfindung9.3.5 EnactmentII Krankheitsbilder und Methoden10 Die Krankheitsbilder10.1 Depression10.2 Die Borderline-Störung10.3 Traumafolgestörungen11 Die Methoden11.1 Von der Einzelmethode zumMethodenspektrum 11.2 TherapeutischeMethoden imKontext Emotionaler Resonanz11.2.1 Klarifizierung durch Konkretisierung11.2.2 Klarifizierende Fragen11.2.3 Die Arbeit mit Träumen11.3 TherapeutischeMethoden imKontext Emotionaler Regulation 11.3.1 Wahrnehmen und Ansprechen:Prozessresonanz und Prozessdeutung11.3.2 Ressourcenorganisation mit EMDR-Modifkationen11.4 Anregung transformativer Prozesse in der Traumatherapie: Das Standardprotokoll im EMDR12 Die Sprache des Therapeuten12.1 Die Technik der Prozessdeutung12.1.1 Allgemeine Eigenschaften von Prozessdeutungen12.1.2 Die Entstehung von Deutungsgedanken: Das intersubjektive Prinzip12.1.3 Offene und geschlossene Deutung12.1.4 Das Generelle und das Unmittelbare: Die Wahl der Perspektive12.1.5 Emotionale Regulationsprozesse (Kernprozesse) als Gegenstand von Prozessdeutungen12.1.6 Rhythmizität12.1.7 Resümee12.2 Transformative Sprache12.2.1 Explizite und implizite Grundannahmen12.2.2 Sprachbilder und Metaphern12.2.3 Die sokratische Frage und der Konjunktiv12.2.4 ReformulierenNachwortLiteratur

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