Drescher,Familiendyn. /FOP

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Artikel-Nr:
9783837923643
Veröffentl:
2014
Einband:
25
Seiten:
302
Autor:
Celina Rodriguez Drescher
Gewicht:
450 g
SKU:
INF1100449484
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Celina Rodriguez Drescher ist promovierte Psychologin. Sie ist für zahlreiche Unternehmen als Organisationsentwicklerin tätig, mit den Schwerpunkten Führungskräfteentwicklung und Coaching. Lehrtätigkeit an Fachhochschulen und Universitäten; Beratung für Adoptionsbewerber und Adoptiveltern.
Was charakterisiert eine Spätadoption? Wie organisiert sich der Prozess des familiären Zusammenfindens zwischen Eltern und Kind und wie wird er erlebt? Welche (un-)bewussten Aspekte beeinflussen das Gelingen oder Misslingen eines Adoptionsverhältnisses? Diesen Fragen geht Celina Rodriguez Drescher in ihrer umfassenden Studie nach und betrachtet die von den Familien entwickelten Lösungsstrategien für »typische« Probleme.Eine eingehende Diskussion der Literatur zum Thema, die den aktuellen Stand der Forschung erfasst, geht der Darstellung der Untersuchung mit reichhaltigen Fallstudien voraus. Die präsentierten Ergebnisse sind in praktischer und theoretischer Hinsicht für die Sozialpolitik wie für die Traumaforschung relevant. Gleichzeitig kann dieses Buch ein Ratgeber für Adoptiveltern sein: Es macht Mut, ohne schönfärberisch zu sein.
Was charakterisiert eine Spätadoption? Wie organisiert sich der Prozess des familiären Zusammenfindens zwischen Eltern und Kind und wie wird er erlebt? Welche (un-)bewussten Aspekte beeinflussen das Gelingen oder Misslingen eines Adoptionsverhältnisses? Diesen Fragen geht Celina Rodriguez Drescher in ihrer umfassenden Studie nach und betrachtet die von den Familien entwickelten Lösungsstrategien für »typische« Probleme. Gleichzeitig kann dieses Buch ein Ratgeber für Adoptiveltern sein: Es macht Mut, ohne schönfärberisch zu sein.
InhaltVorwort1 Einleitung1.1 Einführung2 Literaturübersicht und allgemeine Grundlagen2.1 Übersicht über die Adoptionsforschung2.2 Das Platzierungsalter in der Literatur - Literatur zu Spätadoptionen2.3 Psychoanalytische Studien zur Adoption2.3.1 Übersicht2.3.2 Adoptierte2.3.3 Ist es wirklich unser Kind?2.3.4 Phantasie und Realität: der Familienroman2.3.5 Die Frage nach der Identität: Woher komme ich? Wer bin ich?2.3.6 Adoptiveltern: Umgang mit dem angenommenen Kind2.4 Traumaforschung2.5 Spätadoption versus Frühadoption2.5.1 Definition Spätadoption2.5.2 Projekt Spätadoption des Jugendamtes Frankfurt2.6 Die Rolle der Adoptionsvermittler3 Vorstellung der Studie3.1 Methodische Überlegungen3.2 Konzeption des Fragebogens3.3 Untersuchte Gruppe3.3.1 Interviews3.3.2 Fragebögen3.4 Durchführung der Interviews3.5 Auswertung4 Einzelfallstudien4.1 Ulf4.2 Sascha4.3 Oliver4.4 Daniel4.5 Elvis5 Auswertung und Diskussion der Ergebnisse5.1 Adoption für das Leben der Adoptierten5.1.1 Abwesend, doch immer dabei: Die abgebende Mutter im Leben des Adoptierten5.1.2 Wie den Konflikt lösen?5.1.3 Wie hätte ich 'Nein' sagen können?!5.1.4 Die Rolle der Geschwister5.1.5 Verhältnis Adoptierte zu Adoptivvater und Adoptivmutter5.1.6 Phasen nach dem Eintritt in die Familie: Ich wollte, Du hättest mich geboren5.1.6.1 Anpassung, Ablehnung und Regression5.1.6.2 Nähe - Distanz: Zu wem gehöre ich?5.1.7 Gedächtnis und Lernen - der Umgang mit dem Trauma5.2 Adoption im Leben der Adoptiveltern5.2.1 Ist es wirklich mein Kind? Die leibliche Mutter im Leben der Adoptiveltern5.2.2 Wir konnten kein eigenes Kind bekommen - dürfen wir dann Eltern sein?5.2.3 Ähnlichkeit: Als wär's ein Stück von mir5.2.4 Replacement Child5.3 Die Gesamtbewertung der Adoption durch Eltern und Kinder5.4 Auswahl und Betreuung durch das Jugendamt5.5 Übertragung und Gegenübertragung5.6 Diskussion der Methode5.6.1 Reflexion über das gewählte Vorgehen5.6.2 Überlegungen zum Rücklauf5.6.3 Ausblick6 Praxisbezug - Schlussfolgerungen für die Vermittlungstätigkeit7 Schlussbemerkungen8 Bibliografie9 Danksagung10 Anhang

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