Buchholz,Der BesenBd1/BDP*

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Artikel-Nr:
9783837921892
Veröffentl:
2012
Einband:
3
Seiten:
740
Autor:
Günter Gödde
Gewicht:
1110 g
SKU:
INF1100449321
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Günter Gödde (Dr. phil.) ist Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis und Dozent, Supervisor sowie Lehrtherapeut an der Berliner Akademie für Psychotherapie. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Geschichte der Psychoanalyse, Verhältnis von Psychoanalyse und Philosophie sowie von Therapeutik und Lebenskunst.Dipl.-Psych., Dr. phil. Michael B. Buchholz ist apl. Professor der Universität Göttingen mit privater psychoanalytischer Praxis. Forschungschwerpunkte: Qualitative Forschung in der Psychotherapie, Metaphernanalyse, Familientherapie und Probleme der psychoanalytischen Profession. Zahlreiche Fach-Veröffentlichungen.
Damit eine Hexe fliegen kann, braucht sie den Besen damit ein Therapeut arbeiten kann, braucht er Wissenschaft und philosophisch-lebenskundliche Orientierung. Ohne solches Hintergrundwissen wäre der Therapeut nur technischer Experte.
Renommierte Autorinnen und Autoren entwickeln in den vorliegenden Bänden den Grundgedanken eines Komplementaritätsprinzips von Praxis und Wissenschaft, die gleichberechtigt nebeneinander stehen sollen und müssen. Das Ergebnis ist, dass es auf den Therapeuten selbst mehr ankommt als auf seine Technik, dass Therapeutik nicht in der Anwendung von Wissenschaft allein bestehen kann, dass wir nicht Störungen behandeln, sondern Personen, die an Konflikten leiden, dass Therapeutik vor allem Wahrnehmungskunst ist.
Mit Beiträgen von Christina von Braun, Michael B. Buchholz, Günter Gödde, Bernard Görlich, Helmut Heit, Uwe Hinrichs, Nikolaos Loukidelis, Wolfgang Mertens, Werner Pohlmann, Gerald Poscheschnik, Alfred Schöpf, Daniel Schubbe, Christian Sell, Werner Stegmaier, Harald Walach und Jörg Zirfas
Renommierte Autorinnen und Autoren entwickeln in den vorliegenden Bänden den Grundgedanken eines Komplementaritätsprinzips von Praxis und Wissenschaft. Das Ergebnis ist, dass es auf den Therapeuten selbst mehr ankommt als auf seine Technik, dass Therapeutik nicht in der Anwendung von Wissenschaft allein bestehen kann, dass wir nicht Störungen behandeln, sondern Personen, die an Konflikten leiden, dass Therapeutik vor allem Wahrnehmungskunst ist.
Inhalt
Hexen und Besen und was sie fliegen macht
Vorwort
Flughafen: Orientierung am Magnetfeld des Unbewussten
Einführung der Herausgeber
Offene Fragen in der Wissenschaft vom Unbewussten und ihrer Beziehung zur Therapeutik
Günter Gödde
Über "Empirische Forschung in der Psychoanalyse" Versuch einer Grundlegung anhand ausgewählter Beispiele aus Theorie, Therapie und Methodik
Gerald Poscheschnik
Das Geschlecht des Unbewussten in der Wissensordnung
Christina von Braun
Von der "Dunklen Materie" in den Wissenschaften
Ein Essay über das Paradigma der Wissenschaften im 21. Jahrhundert
Uwe Hinrichs
Gegensätzliche Flugrichtungen: Komplementarität in Psychologie und Psychotherapie
Einführung der Herausgeber
Wilhelm Wundt erneut gelesen Psychologie als "empirische Geisteswissenschaft"
Jochen Fahrenberg
Nietzsches Vermittlung von Geist und Natur Interpretation am Leitfaden des Leibes
Helmut Heit & Nikolaos Loukidelis
Die Wissenskultur der Psychoanalyse und ihre Differenzen zur kognitiven Verhaltenstherapie
Christian Sell
Komplementarität: Rahmen für eine Wissenschaftstheorie der Psychologie
Harald Walach
Flugrouten: Unterschiedliche Erkenntniszugänge zum Unbewussten
Einführung der Herausgeber
Die Wissensform des Unbewussten im 19. Jahrhundert
Alfred Schöpf
Formen der (Er)Kenntnis: Ein morphologischer Blick auf Schopenhauer
Daniel Schubbe
Die Wissenschaft auf dem Boden des Lebens
Nietzsches Wissenschaftskritik im V. Buch seiner Fröhlichen Wissenschaft
Werner Stegmaier
Formen des Wissens und deren Entwicklung bei Therapeuten
Michael B. Buchholz
Der Dämonenmeister: Freuds Integration verschiedener Disziplinen
Einführung der Herausgeber
Freuds naturwissenschaftliche Orientierung aus heutiger Sicht Ein fiktives Interview
Wolfgang Mertens
"Die lebendige Natur als phantastische Wirklichkeit."
Goethe Johannes Müller Darwin Dilthey Freud
Werner Pohlmann
Der Eigensinn des Unbewussten
Alfred Lorenzer als Freud-Interpret
Bernard Görlich
Freuds Grenzgänge zwischen Wissenschaft und Ästhetik
Jörg Zirfas
Rundflug eine erste Synopsis
Der Dreh Warum eine Münze weder auf die eine noch auf die andere Seite fallen darf
Günter Gödde & Michael B. Buchholz

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