Hirsch,Trauma /APP

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Artikel-Nr:
9783837920567
Veröffentl:
2011
Einband:
25
Seiten:
138
Autor:
Mathias Hirsch
Gewicht:
181 g
SKU:
INF1100449193
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. med. Mathias Hirsch ist Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin. Er hat eine Praxis in Düsseldorf.
Die Psychoanalyse begann als Traumatheorie, entwickelte sich zur Triebpsychologie und kann heute als Beziehungspsychologie verstanden werden, die (traumatisierende) Beziehungserfahrungen als Ursache schwerer psychischer Störungen sieht. Dabei dient die Internalisierung von Gewalterfahrungen eher der Bewältigung lang andauernder »komplexer« Beziehungstraumata, akute Extremtraumatisierungen haben hingegen Dissoziationen zur Folge. Während eine psychoanalytische Therapie »komplex« traumatisierter Patienten die therapeutische Beziehung ins Zentrum stellt und sich vielfältiger metaphorischer Mittel bedient, erfordern akute Extremtraumatisierungen, die zu Posttraumatic Stress Disorder führen können, ein verhaltensmodifizierendes, auch suggestives Vorgehen. Der Begriff »Trauma« sowie der Umgang mit Traumatisierung in der Therapie werden vorgestellt.
Eine umfassende Betrachtung verschiedener Formen des Traumas, seiner Ursprünge und Therapien unter dem Gesichtspunkt des Traumas als Ursache schwerer psychischer Störungen.
InhaltVorwortEinleitungZur Geschichte psychoanalytischer TraumakonzepteDer frühe FreudDas ich-psychologische TraumakonzeptDer Pionier der psychoanalytischen Psychotraumatologie: Sándor FerencziDer Begriff »Trauma« in der heutigen PsychoanalyseAkuttraumatisierung im Gegensatz zu chronisch-familiären TraumataZerstörung der Symbolisierungsfähigkeit durch familiäre TraumatisierungTransgenerationale Weitergabe traumatischer ErfahrungenDissoziationenPsychoanalytische Therapie mit traumatisierten PatientenPhasenverlauf der Therapie traumatisierter PatientenDas Trauma in der ÜbertragungÜbertragung und Gegenübertragung in der TraumatherapieIntersubjektivitätEnactmentSexualisierung und LiebeAktive Psychotherapie mit traumatisierten PatientenBenennung der Realität - der »Supervisionsaspekt« der TherapieSchuldgefühldifferenzierungMetaphorische DeutungenPsychodramatisches MitagierenAggression in der GegenübertragungGrenzen setzenTraumatisierte Patienten in der analytischen GruppenpsychotherapieDie Gruppe als ContainerTriangulierung und ZeugenschaftÜbertragungsspaltungKreuzidentifikation von Tätern und OpfernKombinierte Einzel- und GruppenpsychotherapieSchlussbemerkungLiteratur

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