Nach dem Strukturbruch?

Nach dem Strukturbruch?
Kontinuität und Wandel von Arbeitbeziehungen und Arbeitswelt(en) seit den 1970er-Jahren
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Artikel-Nr:
9783801242022
Veröffentl:
2011
Einband:
3
Seiten:
460
Autor:
Knud Andresen
Gewicht:
766 g
SKU:
INF1100441409
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Knud Andresen, geb. 1965, Dr. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg. Ursula Bitzegeio, geb. 1972, Dr. phil., wissenschaftliche Referentin für Arbeitsbeziehungen und Gewerkschaftsfragen im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Jürgen Mittag, geb. 1970, Dr. phil., wissenschaftlicher Geschäftsführer des Instituts für soziale Bewegungen und Geschäftsführer der Stiftung Bibliothek des Ruhrgebiets.
Dieser Band behandelt die Veränderungen der Arbeitsbeziehungen und Arbeitswelt in den letzten vier Jahrzehnten. Er geht von der bekannten These aus, dass in den frühen 1970er-Jahren ein tiefer gesellschafts- und sozialpolitischer "Strukturbruch"stattgefunden hat. Welche Zäsuren zeichnen das späte 20. Jahrhundert aus? Gab es einen "Strukturbruch" als "sozialen Wandel von revolutionärer Qualität"? Anhand so wichtiger Themen wie der digitalen Revolution, Arbeit im Betrieb, Gewerkschaften und Rationalisierung, Mitbestimmung oder Tarifautonomie wird dieser Wandel erkundet. Mit Beiträgen von: Ingrid Artus, Thilo Fehmel, David Furch, Anselm Doering-Manteuffel, Rüdiger Hachtmann, Jan-Otmar Hesse, Viktoria Kalass, Monika Matthes, Stephan Meise, Lutz Rafael, Andrea Rehling, Anne Seibring, Dietmar Süß, Winfried Süß, Christian Testorf und Nina Weimann-Sandig.

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