Brandt,Quellen CD-Rom 1

Brandt,Quellen CD-Rom 1
Institutionen und Rechtspraxis im gesellschaftlichen Wandel. Um 1800. Für Windows
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Artikel-Nr:
9783801241445
Veröffentl:
2004
Einband:
5
Seiten:
0
Autor:
Peter Brandt
Gewicht:
139 g
SKU:
INF1100441353
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Martin Kirsch geb. 1965, Dr. phil., Forschungsstipendiat der Gerda Henkel Stiftung am Lehrstuhl für Europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts, Institut für Geschichtswissenschaften, Humboldt Universität zu Berlin.
Peter Brandt geb. 1948, Prof. Dr., Leiter des Lehrgebiets Neuere Deutsche und Europäische Geschichte der FernUniversität in Hagen; Direktor des Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften der FernUniversität in Hagen. Zahlreiche Veröffentlichungen, hauptsächlich in den Themenfeldern Na-tionalismus und bürgerlicher Wandel seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert, vergleichende europäische Verfassungsgeschichte, Geschichte der Arbeiterbewegung und des Sozialismus, die »Deutsche Frage« nach 1945. Neben vielen anderen öffentlichen Tätigkeiten: Sprecher des Kuratoriums der Deutschen Gesellschaft e.V.

Arthur Schlegelmilch geb. 1958, Dr. phil., ist apl. Professor an der Fernuniversität in Hagen und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Geschichte und Biographie in Lüdenscheid.
Im Mittelpunkt der ersten CD-ROM (Teil 1: Um 1800) stehen die Zusammenhänge zwischen den sich rasch verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der beginnenden Moderne einerseits, den flankierenden Konstitutionalisierungsexperimenten und staatspolitischen Reformmaßnahmen andererseits. Dabei zeigen sich unterschiedliche Formen der Überlappung ständischer, absolutistischer und konstitutioneller Strukturen, die in ihrer gesamteuropäischen Vielfalt und Einheit (einschließlich Russlands und des Osmanischen Reichs) vorgestellt werden.


Neben der Volltextrecherche können Texte und einzelne Textpassagen nach bestimmten Suchkategorien aufgerufen und für den Vergleich und die Rekonstruktion des Transfers nebeneinandergestellt werden. Die knapp 800 Dokumente werden in der Originalsprache ediert und teilweise um deutsche Übersetzungen ergänzt. In der Mehrheit handelt es sich dabei um Quellen, die bislang nur in schwer zugänglichen Sammlungen auffindbar sind.

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