Reckwitz, P. u. Staat

Reckwitz, P. u. Staat
Ein Gespräch über die Neuerfindung der Gesellschaft
 3
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I

Neuware verlagsfrisch new item Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit

10,00 €* 3

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783801206062
Veröffentl:
2021
Einband:
3
Seiten:
83
Autor:
Andreas Reckwitz
Gewicht:
96 g
SKU:
INF1100441199
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Reckwitz, AndreasAndreas Reckwitz, geb. 1970, Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen innerhalb der Theorie der (Spät-)Moderne, der Kulturtheorie und Kultursoziologie. Er untersuchte in dem 2017 veröffentlichten Buch »Die Gesellschaft der Singularitäten« den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt.Hartmann, ThomasThomas Hartmann, geb. 1982, arbeitet im Referat Lateinamerika und Karibik der Friedrich-Ebert-Stiftung und ist verantwortlich für die Gesprächs-reihe »rausgeblickt«. Er ist unter anderem Herausgeber von Utopien. Für ein besseres Morgen und Zukunft der Demokratie.Dahm, JochenJochen Dahm, geb. 1981, leitet die Akademie für Soziale Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung, mit der die Stiftung einen Ort zur Reflexion grundsätzlicher Fragen aus Sicht der Sozialen Demokratie geschaffen hat. Er ist unter anderem Herausgeber von Utopien. Für ein besseres Morgen und Zukunft der Demokratie.Krell, ChristianChristian Krell, geb. 1977, Professor für Staatsrecht und Politik an der Hoch-schule des Bundes für öffentliche Verwaltung und Honorarprofessor an der Universität Bonn. Er ist Mitglied der Grundwertekommission der SPD und leitete zuvor das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung für die nordischen Länder mit Sitz in Stockholm.
Der Kultursoziologe denkt darüber nach, wie Staat und Gesellschaft sich durch die Corona-Pandemie neu erfinden könnten. Die Krise führt zu einer Renaissance des Staates, denn wir werden uns bewusst: Bestimmte Formen öffentlicher Regulierung sind gut und nötig. Bewegen wir uns auf einen gezähmten, eingebetteten Liberalismus zu?Die Probleme nach Corona sind die Probleme vor Corona, nur schlimmer. Das hat die Pandemie schonungslos gezeigt. Ob Ungleichheit und Klimawandel, Wirtschaft und Arbeit, Geschlechterverhältnisse, Gesellschaft, Demokratie und Staat - Corona beschleunigt alte Missstände und Widersprüche. Was sind die Folgen? Wie kommen wir da wieder raus? Und was können wir besser machen? Ein Band aus unserer Corona-Interviewreihe, in der acht prominente Köpfe aus Wissenschaft, Politik und Kultur Antworten geben.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.