Galeano,Kinder der Tage

Galeano,Kinder der Tage
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Artikel-Nr:
9783779504351
Veröffentl:
2013
Einband:
3
Seiten:
416
Autor:
Eduardo Galeano
Gewicht:
519 g
SKU:
INF1100440683
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Eduardo Hughes Galeano, 1940 in Montevideo/Uruguay geboren,war Chefredakteur der Wochenzeitung Marcha, Herausgeber vonEPOCA, der Zeitschrift der "unabhängigen Linken" in Uruguay undChefredakteur der Zeitschrift CRISIS in Buenos Aires. Ab 1976 lebteer im spanischen Exil. 1985, nach der Beendigung der Militärdiktaturin Uruguay, kehrte er nach Montevideo zurück. Für seine literarischeArbeit erhielt er u.a. den Preis der "Casa de las Americas" und den"American Book Award". Er ist Ehrendoktor der Universitäten La Paz,Havanna und Neuquén/Argentinien. Zuletzt erschien im Peter HammerVerlag Fast eine Weltgeschichte.
Eduardo Galeano ist besessen von dem Wunsch, Geschichte zu erinnern.Und immer tut er dies auf besondere Art: In sprachlich eleganten Miniaturen,kaum mehr als eine halbe Seite lang, erzählt er von kuriosen, empörenden,bemerkenswerten Begebenheiten. Sie spielen auf allen Kontinenten und handelnvon allerlei Dingen. Doch immer geraten sie zu einer Anklage all derer,die die Welt in ihrem Sinne zu lenken wussten. Und zur Bekundung tiefempfundenerSolidarität mit den Unterdrückten.Kinder der Tage ordnet seine 365 pointierten Geschichten an der Chronologiedes Kalenders vom 1. Januar bis zum 31. Dezember, wobei jede Geschichtemit dem jeweiligen Datum in Verbindung steht. Springend durch die Jahrhunderteund fortschreitend durch das Jahr zeigt Eduardo Galeano das immerwährendePrinzip von Oben und Unten, Macht und Ohnmacht.Die Leichtigkeit und der feine Humor nehmen den Geschichten nie dieSchärfe, machen sie aber zum großen Lesevergnügen.
In 365 kleinen, scharfsinnigen Geschichten - zu jedem Kalendertag eine - erzählt Eduardo Galeano von kuriosen, empörenden und erstaunlichen Begebenheiten aus den letzten 3000 Jahren Zivilisationsgeschichte. Dieses historisch-literarische Kaleidoskop offenbart überraschende Zusammenhänge, die das immerwährende Prinzip von Oben und Unten, von Macht und Ohnmacht verdeutlichen, das sich über die Kontinente und durch die Jahrhunderte zieht.

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