Markandaya,Nektar UT446

Markandaya,Nektar    UT446
Roman
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Artikel-Nr:
9783293204461
Veröffentl:
2009
Einband:
25
Seiten:
273
Autor:
Kamala Markandaya
Gewicht:
287 g
SKU:
INF1100437467
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Kamala Markandaya, geboren 1924 in Südindien, studierte in Madras und arbeitete als Journalistin. Seit den Fünfzigerjahren schrieb sie Romane, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden und die die Konflikte Indiens zwischen Tradition und Moderne beleuchten. Ihr erster Roman Nektar in einem Sieb begründete ihren literarischen Ruf und gilt als Grundstein der indo-englischen Frauenliteratur. 1990 wurde Kamala Markandaya für dieses Werk der LiBeraturpreis verliehen. Die Autorin starb 2004 in London.
Am Ende ihrer Tage hält eine indische Bauernfrau Rückschau auf ihr Leben. Drei Schwestern wurden vor ihr verheiratet, und als die Reihe an sie kam, war als Mitgift nicht einmal mehr ein diamantener Nasenschmuck übrig. Aber auch der Pachtbauer Nathan, an den die Eltern sie verheirateten, hat nichts zu geben als Liebe und Sorge. In seiner Lehmhütte mit dem Palmblätterdach, bei der Arbeit auf den kleinen Reisfeldern scheint eine glückliche Zeit zu beginnen. Aber eines Tages fahren in langen Kolonnen Karren mit Backsteinen im Dorf ein, staubbedeckte Männer kommen und beschmutzen das sanfte Grün. Ihr Lärm zerreißt die Stille. Eine Gerberei wird gebaut, das Dorf verändert sich. Einige wenige kommen in die Höhe, andere werden zu Boden gedrückt. Eine Stadt wächst heran, eine Bestie, die die Schwächsten verschlingt.
»Ein Buch, an das man sich lange erinnert, das unter die Haut geht, still und leise, unerschütterlich.« Die Botschaft, Göttingen
Eine indische Bauersfrau hält Rückschau auf ihr Leben in Zeiten. Zwar hat der Pachtbauer Nathan, an den die Eltern sie verheirateten, nichts zu geben als Liebe und Sorge. Aber in seiner Lehmhütte mit dem Palmblätterdach, bei der Arbeit auf den kleinen Reisfeldern scheint eine glückliche Zeit zu beginnen. Doch dann verändert sich das Dorf.
»Ein Buch, an das man sich lange erinnert, das unter die Haut geht, still und leise, unerschütterlich.« Die Botschaft, Göttingen

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