Beschreibung:
Riel, JørnJørn Riel, geboren 1931 in Odense, kam im Alter von achtzehn Jahren als Mitglied einer Expedition in den Osten Grönlands und blieb dort. Von 1962 bis 1965 unternahm er Reisen nach Westindien, Nordafrika und Südostasien. Zu Fuß durchquerte er Sumatra in elf Monaten. Später arbeitete er im Dienst der UNO im Vorderen Orient, in Syrien und Jordanien. Heute pendelt er zwischen +40 Grad Malaysia und -40 Grad Skandinavien.
Die Geschichte des Inuit-Jungen Agorajaq, seiner zwei weißen Väter, seiner drei Onkel und ihrem Haus am Fuß des Berges, der Miss Molly genannt wurde.
»Ein Schelmenroman, ein Entwicklungsroman von saftiger Drastik und lässiger Komik.« BuchmarktMit achtzehn Jahren brach Jørn Riel nach Grönland auf. Sechzehn Jahre lebte er dort im unzugänglichen Nordosten. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Dies ist die Geschichte des Inuit-Jungen Agorajaq, seiner zwei weißen Väter, seiner drei Onkel und ihrem Haus am Fuß des Berges Miss Molly.
»Ein Schelmenroman, ein Entwicklungsroman von saftiger Drastik und lässiger Komik.« Buchmarkt