Padura,Labyrinth UT364

Padura,Labyrinth     UT364
Das Havanna-Quartett: "Sommer"
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Artikel-Nr:
9783293203648
Veröffentl:
2006
Einband:
25
Seiten:
251
Autor:
Leonardo Padura
Gewicht:
291 g
SKU:
INF1100437418
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Leonardo Padura, geboren 1955 in Havanna, zählt zu den meistgelesenen kubanischen Autoren. Sein Werk umfasst Romane, Erzählbände, literaturwissenschaftliche Studien sowie Reportagen. International bekannt wurde er mit seinem Kriminalromanzyklus Das Havanna-Quartett. Im Jahr 2012 wurde ihm der kubanische Nationalpreis für Literatur zugesprochen, und im Juni 2015 erhielt er den spanischen Prinzessin-von-Asturien-Preis in der Sparte Literatur. Leonardo Padura lebt in Havanna.Hans-Joachim Hartstein, geboren 1949, übersetzt seit 1980 französisch- und spanischsprachige Literatur. Er hat u. a. Werke von Georges Simenon, Léo Malet, Luis Goytisolo, Juan Madrid, Marina Mayoral, Leonardo Padura und Ernesto Che Guevara ins Deutsche übertragen.

Im Bosque de La Habana wird am 6. August, am Tag der Verklärung Jesu, die Leiche eines Transvestiten gefunden. Als sich herausstellt, dass es sich bei dem Toten um Alexis Arayán, den Sohn eines Diplomaten, handelt, will sich bei der Polizei keiner die Finger an dem Fall verbrennen.

Nur Mario Conde, für sechs Monate zum Erkennungsdienst strafversetzt, ist froh, nicht mehr länger Karteikarten ausfüllen zu müssen, und springt ohne zu zögern ein. Seine Ermittlungen führen ihn zu Marqués, einem exzentrischen und legendären Theaterregisseur, der als Homosexueller geächtet in einem zerfallenden Haus lebt. Kultiviert, intelligent und mit feiner Ironie begabt, führt dieser Conde in eine verborgene Welt ein und treibt gleichzeitig ein listiges Verwirrspiel.

»Vom Unterschied zwischen Sein und Schein, von der Notwendigkeit, sich zu verwandeln und so zu tun als ob: der Transvestismus als Grundbedingung des menschlichen Seins.« El Mundo, MadridIn Havanna wird die Leiche eines Transvestiten gefunden. Als sich herausstellt, dass es sich bei dem Toten um den Sohn eines Diplomaten handelt, will sich bei der Polizei keiner die Finger an dem Fall verbrennen. Mario Conde springt ein - und gerät in ein listiges Verwirrspiel, das ihn in eine verborgene Welt führt.
»Vom Unterschied zwischen Sein und Schein, von der Notwendigkeit, sich zu verwandeln und so zu tun als ob: der Transvestismus als Grundbedingung des menschlichen Seins.« El Mundo, Madrid

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