Sanchez,Tenochtitlan UT306

Sanchez,Tenochtitlan UT306
Die letzte Schlacht der Azteken
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Artikel-Nr:
9783293203068
Veröffentl:
2004
Einband:
25
Seiten:
480
Autor:
José León Sánchez
Gewicht:
495 g
SKU:
INF1100437389
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

José León Sánchez, geboren 1930 in Costa Rica, war mit 19 Jahren an einer Aktion beteiligt, bei der von den Spaniern geraubte Schätze zugunsten der Ureinwohner entwendet werden sollten. 20 Jahre verbrachte er daraufhin in Haft. Dort lernte er Lesen und Schreiben und verfasste seinen ersten Roman. Sánchez ist Professor für präkolumbianische Kultur an der Universität von Costa Rica. Viermal erhielt er den nationalen Literaturpreis für seine Werke, u. a. für Tenochtitlan.

Überwältigt stehen 1519 Cortés und seine Truppen vor einer Stadt, die an Größe, Pracht, Einwohnerzahl und Baukunst alles übertrifft, was sie aus der alten Welt kennen: Tenochtitlan mit seinen Hunderten von Tempeln, Palästen, mit seinen überquellenden Märkten, gebaut inmitten der Lagune, verbunden durch ein ausgeklügeltes System von Dämmen und Brücken. Als Abgesandter Gottes wird Cortés mit Blumen überschüttet. Danach hat die Gier nach Gold und Macht die reichste Stadt der Welt in Schutt und Asche gelegt. Durch die Augen eines aztekischen Weisen erzählt Sánchez über den Untergang der Azteken. Dieser historische Roman ist wie ein grandioser Monumentalfilm, der aber nie an der Oberfläche der Ereignisse bleibt, sondern die Weltsicht der Azteken, die Vorstellung von Kosmos und Zeit, ihre geistigen und kulturellen Leistungen vermittelt.

»Ich war einer der Weisen von Tenochtitlan. Ich wusste, was geschehen würde.«

Überwältigt stehen 1519 Cortés und seine Truppen vor einer Stadt, die an Größe, Pracht, Einwohnerzahl und Baukunst alles übertrifft, was sie aus der alten Welt kennen: Tenochtitlan. Durch die Augen eines aztekischen Weisen erzählt Sánchez von der Gier der Eroberer nach Gold und Macht, von der Zerstörung und vom Untergang des Aztekenreichs.
»Ich war einer der Weisen von Tenochtitlan. Ich wusste, was geschehen würde.«

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