Evans,Attu UT271

Evans,Attu           UT271
Die Aleuten-Saga. Roman
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Artikel-Nr:
9783293202719
Veröffentl:
2003
Einband:
25
Seiten:
320
Autor:
Allen Roy Evans
Gewicht:
310 g
SKU:
INF1100437376
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Allen Roy Evans, geboren 1885, wuchs auf einer Farm in Manitoba, Kanada, auf. Nach dem Studium war er für einige Zeit Highschool-Lehrer. Neben Kurzgeschichten veröffentlichte er einen Gedichtband und mehrere Romane, die fast alle ihm hohen Norden spielen. Sein bekanntester Roman ist Der Zug der Rentiere. Allen Roy Evans starb 1965.
Edmund Theodor Kauer, geboren 1899, war Übersetzer und Journalist, u. a. viele Jahre als Kulturredakteur bei der Wiener Volksstimme. Er starb 1973.

Die Aleuteninseln sind der letzte Pfeiler einer versunkenen Brücke, die einst Asien mit Amerika verband. In dieser Winterwelt mit ihren flammenden Vulkanen leben die Einwohner seit undenklichen Zeiten ihr täglich im Kampf mit der unbarmherzigen Natur gefährdetes Leben. Doch dann erfolgt die Begegnung mit dem Industriezeitalter. Das erste Schiff, das vor Attu Anker wirft, halten die Aleuten für einen ungeheuren Vogel, bis aus seinem Leib fahlhäutige Männer strömen, die von den Inselbewohnern arglos willkommen geheißen werden. Aus der gemeinsamen Otterjagd wird bald Sklaverei. Die Begegnung mit der Moderne wird zur Tragödie.

»Meist herrscht Dunkelheit und Kälte, Inseln werden verschlungen, neue tauchen auf; mit dem Schlag des Paddels auf das Wasser muss der Kundige nach dem Echo in dichtem Nebel den Heimweg finden .« Isabella Nadolny, Münchner Merkur



Die Aleuteninseln sind der letzte Pfeiler einer versunkenen Brücke, die einst Asien mit Amerika verband. In dieser Winterwelt mit ihren flammenden Vulkanen leben die Einwohner seit undenklichen Zeiten täglich im Kampf mit der unbarmherzigen Natur. Die Begegnung mit dem Industriezeitalter wird zur Tragödie.
»Meist herrscht Dunkelheit und Kälte, Inseln werden verschlungen, neue tauchen auf; mit dem Schlag des Paddels auf das Wasser muss der Kundige nach dem Echo in dichtem Nebel den Heimweg finden .« Isabella Nadolny, Münchner Merkur

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