Badiou,Geschlechtsverkehr

Badiou,Geschlechtsverkehr
Zwei Lacanlektüren
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Artikel-Nr:
9783037342145
Veröffentl:
2012
Einband:
25
Seiten:
140
Autor:
Alain Badiou
Gewicht:
111 g
SKU:
INF1100436755
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Cassin, BarbaraBarbara Cassin ist Philosophin und Philologin. Sie ist Direktorin des CNRS (Centre national de la recherche scientifique) und des Centre Léon Robin an der Sorbonne-IV Paris.Badiou, AlainAlain Badiou ist Philosoph, Mathematiker, Dramatiker und Romancier. Seine politischen Aktivitäten drücken sich in der von ihm mitbegründeten »Organisation politique« aus. Er lehrte Philosophie an der Universität Paris VIII-Vincennes, der École normale supérieure und dem Collège international de philosophie.

Barbara Cassin und Alain Badiou setzen sich mit einem der schwierigsten und zugleich wichtigsten Text von Jacques Lacan auseinander: »L'Etourdit« aus dem Jahre 1973. In kompakter Form drängen sich hier die paradoxesten Aspekte, die Lacans spätes Denken prägen. Cassin und Badiou geht es darum, ausgehend von und im engen Dialog mit Lacans Text weiterzudenken an der darin verhandelten grundsätzlichen Frage nach dem Wissen und seinem Verhältnis zur Sprache.

Cassin legt dabei das Augenmerk auf die Sprache in ihrem konstituierenden und sexuierenden Bezug zur Schrift; Badiou auf die schwierige Beziehung zwischen Psychoanalyse und Philosophie bzw. das Dreierverhältnis Wahrheit, Geschlecht und Wissen.

Beide Studien erhellen Lacans Denken, ohne ihm seine dunkle Rätselhaftigkeit zu nehmen. Zueinander stehen sie in einer Konstellation, in der sich ein neues Zusammenspiel zwischen der »Männlichkeit« Platons und der »Weiblichkeit« der Sophistik ankündigt.

Barbara Cassin und Alain Badiou setzen sich mit einem der schwierigsten und zugleich wichtigsten Texte von Jacques Lacan auseinander: "L Etourdit" aus dem Jahre 1973. In kompakter Form drängen sich hier die paradoxesten Aspekte, die Lacans spätes Denken prägen. Cassin und Badiou geht es darum, ausgehend von und im engen Dialog mit Lacans Text weiterzudenken an der darin verhandelten grundsätzlichen Frage nach dem Wissen und seinem Verhältnis zur Sprache. Cassin legt dabei das Augenmerk auf die Sprache in ihrem konstituierenden und sexuierenden Bezug zur Schrift; Badiou auf die schwierige Beziehung zwischen Psychoanalyse und Philosophie bzw. das Dreierverhältnis Wahrheit, Geschlecht und Wissen. Beide Studien erhellen Lacans Denken, ohne ihm seine dunkle Rätselhaftigkeit zu nehmen. Zueinander stehen sie in einer Konstellation, in der sich ein neues Zusammenspiel zwischen der "Männlichkeit" Platons und der "Weiblichkeit" der Sophistik ankündigt.

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