Konrad Beikircher singt, CD

Konrad Beikircher singt, CD
-0 %
Una festa sui prati und Ciao Ciao Bambina
 Audio CD
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

RestauflageBesorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit

Unser bisheriger Preis:ORGPRICE: 17,99 €

Jetzt 7,95 €* Audio CD

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
4029759079439
Veröffentl:
2012
Einband:
Audio CD
Seiten:
0
Autor:
Beikircher
Gewicht:
112 g
SKU:
INF1100401428
Sprache:
Italienisch
Beschreibung:

Beikircher, KonradKonrad Beikircher Jahrgang 1945, stammt aus Bruneck in Südtirol/Italien, ging 1964 zum Studium der Musikwissenschaften und Psychologie nach Wien, wechselte bald nach Bonn und war ab 1971 als Psychologe im Justizvollzugsdienst tätig. Seit 1986 arbeitet er u. a. als Kabarettist, Komponist, Musiker, Moderator und Buchautor und ist bundesweit auf den Kleinkunstbühnen der Republik unterwegs. Zahlreiche CD- und Buchveröffentlichungen.
Die beiden Erfolgsalben jetzt zum Sonderpreis!

Konrad Beikircher singt Buscaglione und Modugno: "Ciao Ciao Bambina" - Neunzehn Italo Klassiker der 50er-Jahre; begleitet von Martin Wagner (Akkordeon), Hans Höhn (Kontrabaß), Matthias Raue (Mandoline und Geige), insbesondere Lieder von Fred Buscaglione. "Das sind die Lieder, die meine ersten Mädcheneroberungen begleitet haben - und es ist die Musik, die meinen Chanson-Geschmack geprägt hat." Buscaglione war der Mann, der wie kein anderer die Mischung aus Ironie, Schmalz und Machotum beherrscht hat - auch weil er in die canzoni etwas Jazz gebracht hat, was damals eine Sensation war. Titel wie "Che bambola", "Sono il dritto di Chicago" oder "Una sigaretta" wurden Klassiker. Buscaglione starb 1960 in Rom à la James Dean - er verunglückte mit 39 Jahren in einem rosa Thunderbird. Heute noch ist er in Italien Legende. Dazu drei Klassiker von Domenico Modugno u.a. "Amara terra mia", ein herzzerreißendes Lied, das in den sechziger Jahren die Nationalhymne der italienischen "Gastarbeiter" in Deutschland war.

Konrad Beikircher singt Celentano: "Una festa sui prati" - "Nach Ciao Ciao Bambina und den wunderschönen Liedern von Fred Buscaglione ist jetzt Adriano Celentano dran. Er hat ab 1956 mit den ersten italienischen Rock'n'Roll-Liedern ("Ribelle"!!!) mein Herz getroffen und meine Hände vor Aufregung feucht werden lassen. Ich fühlte mich seiner Bewegung der "urlatori" (Brüller) absolut verbunden, es waren für mich Lieder, die die Wahrheit sagten. Gut, deren gab es viele, R'n'R stand dafür, zumindest in der ersten Zeit. Celentanos "24.000 baci" war der Hit, der mich in Bozen und in Bruneck bekannt machte, ich habe es damals wohl recht eindrucksvoll in die Dolomiten geröhrt."

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.