Rüpel und Rebell; Die Erfolgsgeschichte des Intellektuellen; zu Klampen Essays; Deutsch

Rüpel und Rebell; Die Erfolgsgeschichte des Intellektuellen; zu Klampen Essays; Deutsch
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Rüpel und Rebell
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Artikel-Nr:
9783866745810
Veröffentl:
2018
Einband:
Unbekannt
Seiten:
192
Autor:
Hannelore Schlaffer
Gewicht:
257 g
SKU:
INF1100396253
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Schlaffer, Hannelore
Hannelore Schlaffer, geboren 1939, lebt als freie Schriftstellerin und Publizistin in Stuttgart. Von 1976-1978 war sie Lektorin in Paris, seit 1982 hat sie eine außerplanmäßige Professur für Neuere deutsche Literatur an den Universitäten Freiburg und München inne. Seit 1980 schreibt sie regelmäßig für Tageszeitungen und Rundfunkanstalten. Sie hat Bücher und zahlreiche Aufsätze vor allem zur Literatur der deutschen Klassik und Romantik sowie mehrere Essaybände vorgelegt. 2014 erhielt sie von der Friedrich-Ebert-Stiftung den Preis »Das politische Buch des Jahres« für »Die City«.
Hamilton, Anne
Anne Hamilton arbeitet als Lektorin und Herausgeberin für den zu Klampen Verlag. Dort gab sie »Lufthunde« (2008), »Zur Zukunft des Abendlandes« (2009), »Finderglück« (2010), »Islam und Toleranz« (2011), »Das Elend des Kulturalismus« (2011), »Faulheit« (2012), »Verehrte Denker« (2012), "Wie sich das Bürgertum in Form hält« (2012), »Goethes Autorität« (2013), »Gegen den Strom« (2013), »Die City« (2013), »Humor« (2014), »Beckett bei Karl Valentin« (2014), »Architektur« (2014), »Die Invasion der Barbaren« (2014), »Beschädigte Schönheit« (2014), »Im Reformhaus« (2015), »Sinnliche Vernunft« (2015), »Alle meine Kleider« (2015), »Am Zauberfluss« (2015), »Regisseurstheater« (2016), »Fälschungen, Verwandlungen« (2016), »Der Oligarch« (2016), »Die Niederlage der politischen Vernunft« (2017), »Scham« (2017), »Der Scheich« (2018), »Rüpel und Rebell« (2018), »Was vom Adel blieb« (2018), »Kulturpessimismus« (2018), »Der Osten« (2019) und »Unsere Wünsche« (2019) heraus.
Viel ist über den Intellektuellen in seiner Rolle als
Wortführer des Geistes geschrieben worden.
Sein Stil und Gebaren aber wurden dabei kaum
gewürdigt. Hannelore Schlaffers Essays rücken
sie ins Zentrum der Aufmerksamkeit.

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