Nenn die Nacht nicht Nacht: Roman

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Artikel-Nr:
9783518406977
Veröffentl:
1995
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
239
Autor:
Amos Oz
Gewicht:
381 g
SKU:
INF1100384709
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Oz, AmosAmos Oz wurde am 4. Mai 1939 in Jerusalem geboren und starb am 28. Dezember 2018 in Tel Aviv. 1954 trat er dem Kibbuz Chulda bei und nahm den Namen Oz an, der auf Hebräisch Kraft, Stärke bedeutet. Amos Oz war Mitbegründer und herausragender Vertreter der seit 1977 bestehenden Friedensbewegung Schalom achschaw (Peace now) und befürwortete eine Zwei-Staaten-Bildung im israelisch-palästinensichen Konflikt. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1992, dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main 2005 und dem Siegfried Lenz Preis 2014. Sein bekanntestes Werk Eine Geschichte von Liebe und Finsternis wurde in alle Weltsprachen übersetzt und 2016 als Film adaptiert.

Achlama, Ruth
Ruth Achlama, geboren 1945 in Quedlinburg, studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg und Bibliothekswissenschaft in Jerusalem. Heute ist sie hauptberuflich als freie Übersetzerin tätig und lebt in Tel Aviv.
In Tel Kedar, einer fiktive Kleinstadt, führen die Einwohner ein eher beschauliches Dasein. Als der offenbar drogenabhängige Schüler Immanuel unter ungeklärten Umständen ums Leben kommt, plant sein in Afrika lebender Vater, in Tel Kedar ein Entziehungsheim für Drogensüchtige zu errichten, und beauftragt für dieses Projekt die Lehrerin Noa. Noa lebt mit dem vorzeitig aus dem Dienst geschiedenen Stadtplaner Theo zusammen. Beider ursprünglich stürmische Liebe zueinander hat sich inzwischen zu einem Nebeneinander gewandelt, und so begreift Noa ihre Arbeit für das Entziehungsheim als die Möglichkeit, ihr Leben zu verändern. Theo, den das zunächst anscheinend völlig unberührt läßt, obwohl er auf diesem Gebiet die größere Erfahrung aufweisen kann, will sich in den Kampf um das Entziehungsheim einmischen, wogegen sich Noa erbittert wehrt. Erzählt wird diese Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Noa und von Theo, in der ersten Person, die, teils sich ergänzend, teils sich widersprechend, unterschiedliche Versionen der gleichen Begebenheiten wiedergeben.

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