Ich wollte für sie sorgen"; Die Situation pflegender Söhne: Motivation, Herausforderungen und Bedürfnisse; Deutsch

Ich wollte für sie sorgen"; Die Situation pflegender Söhne: Motivation, Herausforderungen und Bedürfnisse; Deutsch
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Die Situation pflegender Söhne: Motivation, Herausforderungen und Bedürfnisse
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Artikel-Nr:
9783940529572
Veröffentl:
2010
Einband:
25
Seiten:
240
Autor:
Stefanie Klott
Gewicht:
370 g
SKU:
INF1100382251
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Stefanie Klott, geb. 1981, Sozialpädagogin M. A., hat das Bundesmodellprojekt "Pflegebegleiter" (Freiwillige begleiten pflegende Angehörige) an der Katholischen Fachhochschule Freiburg wissenschaftlich begleitet. Sie arbeitet als Sozialpädagogin in einem Bildungs- und Begegnungszentrum für ältere Menschen in Freiburg und hat einen Lehrauftrag zu "Interventionsgerontologie" im Studiengang Pflegepädagogik der KFH Freiburg inne.
In Wissenschaft, Lehre und Praxis besteht gemeinhin die Überzeugung, dass Pflege eine Angelegenheit der Frauen sei. Männer bzw. Söhne, die pflegen, würden keine "wirkliche" Pflege leisten, seien weniger belastet und bekämen viel Unterstützung.Die Ergebnisse dieser Studie zeigen: Söhne pflegen vielschichtiger und anders als im Mainstream der Forschungsliteratur angenommen. Sie sind zum Teil hoch belastet. Trotzdem betrachten viele die Zeit der Pflege auch als Gewinn.Die Autorin zeigt blinde Flecken der Forschung auf und weist Studierende, Lehrende und PraktikerInnen aus Sozialarbeit und Pflege auf eine marginalisierte und doch wachsende, heterogene Zielgruppe mit ganz eigenen Bedürfnissen hin.
In Wissenschaft, Lehre und Praxis besteht gemeinhin die Überzeugung, dass Pflege eine Angelegenheit der Frauen sei. Männer bzw. Söhne, die pflegen, würden keine "wirkliche" Pflege leisten, seien weniger belastet und bekämen viel Unterstützung.Die Ergebnisse dieser Studie zeigen: Söhne pflegen vielschichtiger und anders als im Mainstream der Forschungsliteratur angenommen. Sie sind zum Teil hoch belastet. Trotzdem betrachten viele die Zeit der Pflege auch als Gewinn.Die Autorin zeigt blinde Flecken der Forschung auf und weist Studierende, Lehrende und PraktikerInnen aus Sozialarbeit und Pflege auf eine marginalisierte und doch wachsende, heterogene Zielgruppe mit ganz eigenen Bedürfnissen hin.

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