Vom Sein zum Tun: Die Ursprünge der Biologie des Erkennens

Vom Sein zum Tun: Die Ursprünge der Biologie des Erkennens
Die Ursprünge der Biologie des Erkennens
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Artikel-Nr:
9783896706690
Veröffentl:
2014
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
223
Autor:
Humberto R Maturana, Bernhard Pörksen
Gewicht:
315 g
SKU:
INF1100381664
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Humberto R. Maturana, Jahrgang 1928, studierte Medizin, promovierte in Biologie und arbeitete danach am Massachusetts Institute of Technology (MIT). 1960 kehrte er an die Universität von Santiago zurück, wo er als Professor für Biologie wirkte und das von ihm gegründete Laboratorium für experimentelle Erkenntnistheorie und Biologie der Erkenntnis leitete. Als einer der führenden Vertreter des modernen Systemdenkens ist er Autor zahlreicher Bücher, darunter auch der gemeinsam mit Francisco J. Varela verfasste Bestseller "Der Baum der Erkenntnis" und die Studie "Erkennen: Die Organisation und Verkörperung von Wirklichkeit". Zuletzt veröffentlichte er eine Sammlung seiner wichtigsten Aufsätze unter dem Titel "Biologie der Realität" und, zusammen mit Bernhard Pörksen, das Buch "Vom Sein zum Tun. Die Ursprünge der Biologie des Erkennens". Bernhard Pörksen, Prof. Dr. phil., studierte Germanistik, Journalistik und Biologie, war als Journalist tätig und lehrt heute am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen. Er veröffentlichte eine Sammlung von Gesprächen zum Konstruktivismus, die unter dem Titel "Die Gewissheit der Ungewissheit" erschien. Zusammen mit Heinz von Foerster schrieb er das viel beachtete Buch "Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners. Gespräche für Skeptiker", zusammen mit Humberto Maturana "Vom Sein zum Tun. Die Ursprünge der Biologie des Erkennens."
Zu Beginn des letzten Jahrhunderts waren es die Physiker, die das naturwissenschaftliche Weltbild revolutionierten. Heute sind es die Biologen, die unser Verständnis der Erkenntnis- und Lebensprozesse radikal verwandeln: Sie ergründen das Geheimnis des Bewusstseins und zeigen, dass der Beobachter und das Beobachtete, das Subjekt und das Objekt, im Akt des Erkennens unauflösbar miteinander verbunden sind. Die Welt, in der wir leben, ist nicht unabhängig von uns; wir bringen sie buchstäblich selbst hervor.

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