Mensch und Maschine; Wie Brain-Computer-Interfaces und andere Innovationen gelähmten Menschen im Alltag helfen; Hrsg. v. Pantke, Karl-Heinz; Deutsch

Mensch und Maschine; Wie Brain-Computer-Interfaces und andere Innovationen gelähmten Menschen im Alltag helfen; Hrsg. v. Pantke, Karl-Heinz; Deutsch
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Mensch und Maschine
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Artikel-Nr:
9783940529596
Veröffentl:
2010
Einband:
Kartoniert
Seiten:
183
Autor:
Karl-Heinz Pantke
Gewicht:
256 g
SKU:
INF1100370752
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Karl-Heinz Pantke, geb. 1955, lehrt und forschte als Physiker an Universitäten im In- und Ausland, bis ein schwerer Schlaganfall mit Locked-in-Syndrom dieser Tätigkeit ein Ende setzte. Seit dem Jahr 2000 leitet er den Verein LIS e. V., in dem sich Überlebende des Locked-in-Syndroms organisieren. Seit 2008 hat er einen Lehrauftrag in Unterstützter Kommunikation an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin.
Brain-Computer-Interfaces wandeln Hirnaktivitäten direkt in elektrische Impulse um. Solche und ähnliche in der Entwicklung befindliche Hilfen sind von größter Bedeutung für vollständig Gelähmte, die weder durch das Schlagen des Augenlides noch die Bewegung des Augapfels Kommunikation herstellen können.Das Buch stellt außerdem sogenannte eye-gaze-Systeme, Gangtrainer und andere unterstützende Maschinen vor, die ohne die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Computertechnologie nicht denkbar gewesen wären. Allgemeinverständlich geschrieben, wendet es sich nicht nur an Ärzte und TherapeutInnen, sondern auch an alle interessierten Laien.
Brain-Computer-Interfaces wandeln Hirnaktivitäten direkt in elektrische Impulse um. Solche und ähnliche in der Entwicklung befindliche Hilfen sind von größter Bedeutung für vollständig Gelähmte, die weder durch das Schlagen des Augenlides noch die Bewegung des Augapfels Kommunikation herstellen können.Das Buch stellt außerdem sogenannte eye-gaze-Systeme, Gangtrainer und andere unterstützende Maschinen vor, die ohne die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Computertechnologie nicht denkbar gewesen wären. Allgemeinverständlich geschrieben, wendet es sich nicht nur an Ärzte und TherapeutInnen, sondern auch an alle interessierten Laien.

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