Die letzten Jäger der Arktis; Inuit auf Grönland ; Deutsch

Die letzten Jäger der Arktis; Inuit auf Grönland   ; Deutsch
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Die letzten Jäger der Arktis
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Artikel-Nr:
9783868732832
Veröffentl:
2010
Einband:
Gebunden
Seiten:
288
Autor:
Ragnar /Nuttall Axelsson
Gewicht:
2595 g
SKU:
INF1100367902
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ragnar Axelsson (RAX) war lange Jahre Fotograf der wichtigsten isländischen Tageszeitung Morgunbladid. Er fotografierte in Grönland, auf den Färöer-Inseln, in Sibirien und Indonesien und ist vielfacher Preisträger des isländischen Photo Award. Er stellte zuletzt in der Galerie Argus in Berlin sowie der Universitätsbibliothek Göttingen und der Alfred- Ehrhardt-Stiftung aus und war 2005 Teilnehmer bei Paris Photo. Mark Nuttall ist Leiter der Abteilung Anthropologie an der Universität von Alberta, Kanada. Seine zahlreichen Publikationen über die Arktis, den Nordatlantik und Kanada beschäftigen sich vor allem mit den Folgen der veränderten Umweltbedingungen in diesen Ländern.
Er kämpfte sich durch Eisstürme und erwachte mehr als einmal auf einer Eisscholle, die aufs offene Meer trieb - der isländische Fotograf Ragnar Axelsson riskierte sein Leben, um 25 Jahre lang zu den abgelegensten Siedlungen der Inuit auf Grönland zu gelangen. Dort beobachtete er die Menschen, ihren Alltag und die Jagden, die sie in den Wintermonaten bei Minustemperaturen von unter 40 Grad auf Wale, Robben und Seehunde unternehmen. Das gleißende Licht und die ungewöhnlichen Blickwinkel seiner Fotografie zeigen die vom Lebenskampf gezeichneten Gesichter in expressiver Kraft. Das primitive Leben in einfachen Hütten und die brutale Wirklichkeit des Kampfes Mensch gegen Tier offenbaren existentielle Extremsituationen vor einer kolossalen Landschaftskulisse.
Er kämpfte sich durch Eisstürme und erwachte mehr als einmal auf einer Eisscholle, die aufs offene Meer trieb der isländische Fotograf Ragnar Axelsson riskierte sein Leben, um 25 Jahre lang zu den abgelegensten Siedlungen der Inuit auf Grönland zu gelangen. Dort beobachtete er die Menschen, ihren Alltag und die Jagden, die sie in den Wintermonaten bei Minustemperaturen von unter 40 Grad auf Wale, Robben und Seehunde unternehmen.
Das gleißende Licht und die ungewöhnlichen Blickwinkel seiner Fotografie zeigen die vom Lebenskampf gezeichneten Gesichter in expressiver Kraft. Das primitive Leben in einfachen Hütten und die brutale Wirklichkeit des Kampfes Mensch gegen Tier offenbaren existentielle Extremsituationen vor einer kolossalen Landschaftskulisse.

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