Michael Kienzer. Krems/Bremen/Zug; Katalog zu den Ausstellungen in der Kunsthalle Krems und dem Gerhard-Marcks-Haus, Bremen 2017; Hrsg. v. Haldemann, Matthias/Hartog, Arie; Englisch; mit 90 farbigen und 12 s/w Abbildungen

Michael Kienzer. Krems/Bremen/Zug; Katalog zu den Ausstellungen in der Kunsthalle Krems und dem Gerhard-Marcks-Haus, Bremen 2017; Hrsg. v. Haldemann, Matthias/Hartog, Arie; Englisch; mit 90 farbigen und 12 s/w Abbildungen
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Katalog zu den Ausstellungen in der Kunsthalle Krems und dem Gerhard-Marcks-Haus, Bremen 2017
 Unbekannt
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Artikel-Nr:
9783868324204
Veröffentl:
2018
Einband:
Unbekannt
Seiten:
146
Autor:
Matthias/Hartog Haldemann
Gewicht:
887 g
SKU:
INF1100365788
Sprache:
Deutsch,Englisch
Beschreibung:

Michael Kienzer, geboren 1962, lebt und arbeitet in Graz und Wien; Kunstgewerbeschule Graz, Bildhauerei (Prof. Josef Pillhofer); 2001 Otto-Mauer-Preis, Wien; 2005/6 Gastprofessur an der Universität für Angewandte Kunst, Wien; Ausstellungstätigkeit zuletzt: Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf; Galerie Steinle Contemporary, München "out side2", Museum Moderner Kunst, Wien
Die Arbeiten des österreichischen Bildhauers Michael Kienzer (geb. 1962) bewegen sich zwischen autonomer Skulptur und raumbezogener Installation. In der Minoritenkirche Krems zog er übergroße Stäbe durch den Raum, am Bremer Gerhard-Marcks-Haus lehnte er seine bereits existierende Arbeit 20 x 94 Grad gegen das Außengelände, in Zug trat er in Dialog mit der Architektur des Kunstmuseums und der dortigen Großen Skulptur von Fritz Wotruba. In ihrem Spiel mit Schwerkraft, Statik, Gewicht, Gleichgewicht und Beiläufigkeit faszinieren und irritieren Kienzers Skulpturen gleichermaßen und zeugenvon dem reichen bildhauerischen Vokabular des Künstlers.Michael Kienzer's works oscillate between site-specific installation and autonomous sculpture. In the Minorite Church in Krems, he spanned oversized poles across the space; while in Zug, he entered into a dialogue between the architecture of the local art museum and Fritz Wotruba's Large Sculpture. In their play with gravity, statics, balance, and casualness, his sculptures are both fascinating and irritating and serve as documents of his rich sculptural vocabulary.

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