sehenden Auges - eyes wide open; Fotografien aus Leipzig 1969-1996 Leipzig Photography 1969-1996 ; Fotos v. Steinert, Thomas; Deutsch, Englisch; s/w-Fotografien -

sehenden Auges - eyes wide open; Fotografien aus Leipzig 1969-1996 Leipzig Photography 1969-1996   ; Fotos v. Steinert, Thomas; Deutsch, Englisch; s/w-Fotografien -
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Artikel-Nr:
9783898127615
Veröffentl:
2011
Einband:
Gebunden
Seiten:
160
Autor:
Thomas Fotos v. Steinert
Gewicht:
966 g
SKU:
INF1100359746
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Thomas Steinert, geb. 1949, von 1965 bis 1968 Lehre als Metallhüttenfacharbeiter mit Abitur in Freiberg, 1972-1977 Fotografiestudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, danach freischaffender Fotograf.
Thomas Steinert fotografierte in Leipzig zwischen den Jahren 1969 und 1997 Alltagsszenen, deren allegorische Wucht sich dem Betrachter nur schrittweise und immer wieder überraschend neu präsentiert.
Ein stiller Meister seiner Kunst, der den Vergleich mit Größen wie Arno Fischer, Günter Rössler und anderen
bedeutsamen Fotografen in Ost und West nicht zu scheuen braucht.
'Seine Bilder sind weit mehr als dokumentarische Aufnahmen. Das Mädchen, das im kurzen Rock auf einem Motorrad liegt und vor einem Jungen eine Triola spielt, ist eine ewige Lolita, die alle Umstände von sich abstreift. Subtil, fast beiläufig hält Steinert fest, wie Ansprüche, Überzeugungen, Erklärungen sich verschieben, brüchig werden, die Realität nicht mehr berühren.' Gerhard Mack, art - Das Kunstmagazin
'Ein verkannter Meister der Melancholie, der sich der DDR in ihrer Banalität nüchtern und zugleich
einfühlsam wie kaum ein anderer genähert hat.' Katja Iken, Spiegel Online
Thomas Steinert fotografierte in Leipzig zwischen den Jahren 1969 und 1997 Alltagsszenen, deren allegorische Wucht sich dem Betrachter nur schrittweise und immer wieder überraschend neu präsentiert.Ein stiller Meister seiner Kunst, der den Vergleich mit Größen wie Arno Fischer, Günter Rössler und anderen
bedeutsamen Fotografen in Ost und West nicht zu scheuen braucht.
"Seine Bilder sind weit mehr als dokumentarische Aufnahmen. Das Mädchen, das im kurzen Rock auf einem Motorrad liegt und vor einem Jungen eine Triola spielt, ist eine ewige Lolita, die alle Umstände von sich abstreift. Subtil, fast beiläufig hält Steinert fest, wie Ansprüche, Überzeugungen, Erklärungen sich verschieben, brüchig werden, die Realität nicht mehr berühren." Gerhard Mack, art Das Kunstmagazin
"Ein verkannter Meister der Melancholie, der sich der DDR in ihrer Banalität nüchtern und zugleich einfühlsam wie kaum ein anderer genähert hat." Katja Iken, Spiegel Online

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