die horen 265 1/2017

die horen 265       1/2017
Fragile. Europäische Korrespondenzen. 62. Jahrgang
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Artikel-Nr:
9783835330375
Veröffentl:
2017
Einband:
25
Seiten:
312
Autor:
Netzwerk der Literaturhäuser
Gewicht:
552 g
SKU:
INF1100359550
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Johann P. Tammen, geboren 1944 in Hohenkirchen/Friesland, Studium der Germanistik, Geschichte und Sozialwissenschaften in Oldenburg; Herausgeber der Zeitschrift "die horen", Begründer und Herausgeber der Buchreihe "edition die horen", lebt in Bremerhaven-Weddewarden. Veröffentlichte Prosa, Dokumentationen, Essays, Kritiken, Hörbilder und Gedichte. Preise und Stipendien, darunter "Nachwuchsstipendium für Literatur des Landes Niedersachsen" (1980), "Alfred Kerr Preis" (für die "horen"-Redaktion, 1980 und 1988), "Niedersächsisches Künstlerstipendium" (1988), "Autorenstipendium des Bremer Senats" (1991), "Das neue Buch in Niedersachsen" (1994, für "Hortmachers Launen"), "Kunstpreis für Literatur des Landes Niedersachsen" (1996). Mitglied im P.E.N. 2006 erhielt Johann P. Tammen die Eugen-Viehof-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung.
Vierzehn literarische Brieffreundschaften aus ganz Europa diskutieren über Zustand und Zukunft ihres Kontinents.Der »Versuch Europa«, der Versuch, ein nationenübergreifendes Gemeinschaftsmodell zu imaginieren und zu stabilisieren, bleibt politisch und kulturell brisant. Das Netzwerk der Literaturhäuser hat deshalb vierzehn Autorinnen und Autoren aus den Ländern Europas eingeladen, mit Briefpartnern im deutschsprachigen Raum in einen mehrmonatigen Austausch über aktuelle gesellschaftliche, kulturelle oder politische Themen zu treten, die Ihnen ebenso wertvoll wie gefährdet erscheinen.Viele Autorinnen und Autoren leben in anderen als ihren Geburtsländern, sie reisen viel und sind mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen europäischen Ländern im Kontakt, sie sind Seismographen der Stimmungen und Diskussionen, die Europa beschäftigen.Die Briefpartner sind Jan Wagner und Nikola Madzirov, Irena Brezná und Anna Schor-Tschudnowskaja, Katharina Schultens und Cristina Ali Farah, Carmen-Francesca Banciu und Mirela Ivanova, Martin Pollack und Yevgenia Belorusets, Annika Reich und Zeruya Shalev, Ingo Schulze und László Györi, Georg Klein und Victor Martinovich, Carlo Ihde und Dana Grigorcea, Karl-Markus Gauss und Dzevad Karahasan, Björn Bicker und Ece Temelkuran, Kathrin Röggla und A.L. Kennedy, Antje Rávic Strubel und Lena Andersson, Ruth Schweikert und Cécile Wajsbrot.

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