Jonsson,Masse u.Demokratie

Jonsson,Masse u.Demokratie
Zwischen Revolution und Faschismus
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Artikel-Nr:
9783835317468
Veröffentl:
2015
Einband:
3
Seiten:
342
Autor:
Stefan Jonsson
Gewicht:
592 g
SKU:
INF1100358711
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Stefan Jonsson, geb. 1961,ist Literaturwissenschaftler, Kritiker, Essayist sowie Professor am Institut für Migrations-, Ethnizitäts- und Sozialforschung an der Universität Linköping, Schweden.Veröffentlichungen u. a.:»Eurafrica. The Untold History of European Integration and Colonialism« (Mitautor, 2014);»A Brief History of the Masses: Three revolutions« (2008).Norbert Juraschitz, geb. 1963 in Bergenweiler, hat in Tübingen und Wien Osteuropäische Geschichte und Slawistik studiert. Er übersetzt historische und politische Sachbücher aus dem Englischen und Russischen, u. a. von Christopher Clark, Jung Chang und Ai Weiwei. Für den Wallstein Verlag übersetzte er u. a. die Bände von Tobias Boes (Thomas Manns Krieg, 2021) und Jeffrey Herf (Unerklärte Kriege gegen Israel, 2019).
Das Phänomen der Masse als Schlüssel für das Verständnis des 20. Jahrhunderts.Stefan Jonsson untersucht in seiner brillanten und fesselnd geschriebenen Studie das Phänomen der Massen in Deutschland und Österreich aus ästhetischer, kultur- und geisteswissenschaftlicher sowie politikwissenschaftlicher Perspektive und arbeitet dabei die Bedeutung der »Masse« als Schattenagent in einer folgenschweren Phase europäischer Geschichte heraus.Deutlich wird das Ringen um ein Verständnis von dem Phänomen der Masse in einer hochgradig nervösen Zeit - Jonsson ergründet das Spannungsfeld, das sich zwischen Bedrohung und Faszination öffnete.Gegenstand der interdisziplinären Untersuchung sind u. a. die Werke von Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Walter Benjamin, Marianne Brandt, Bertolt Brecht, Hermann Broch, Elias Canetti, Sigmund Freud, Theodor Geiger, Walter Gropius, Ernst Jünger, Siegfried Kracauer, Karl Kraus, Fritz Lang, László Moholy-Nagy, Robert Musil, Erwin Piscator, Georg Simmel und Ernst Toller.»Jonsson versteht es, den Zeitgeist jener Epoche so plastisch zu vermitteln, als hätte er selbst in dieser Zeit gelebt.«(Hannah Bethke, FAZ)
Das Phänomen der Masse als Schlüssel für das Verständnis des 20. Jahrhunderts.

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