Bahr/Holz, Briefwechsel

Bahr/Holz, Briefwechsel
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Artikel-Nr:
9783835317192
Veröffentl:
2015
Einband:
3
Seiten:
208
Autor:
Hermann Bahr
Gewicht:
417 g
SKU:
INF1100358686
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hermann Bahr (1863-1934) war Schriftsteller, Essayist und Kritiker sowie unermüdlicher Anreger und Förderer der Strömungen der Moderne und Wortführer der österreichischen Literatur der Jahrhundertwende (das »Junge Wien«).(1863-1929), Dramatiker und Lyriker, war einer der Begründer und Theoretiker des Naturalismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Dramen »Papa Hamlet« und »Die Familie Selicke« (beide zusammen mit Johannes Schlaf) sowie seine Versdichtung »Phantastus«.Martin Anton Müller ist Literaturwissenschaftler in Wien. Seit 2018 betreut er an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften die digitale Edition der Briefwechsel Schnitzlers mit Autorinnen und Autoren.Veröffentlichungen u. a.: Hermann Bahr / Arthur Schnitzler. Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente. 1891-1931 (Hg., 2018); Arthur Schnitzler, »Die Toten schweigen« (Hg., 2016).Gerd-Hermann Susen,geb. 1954, ist Mitarbeiter der wissenschaftlichen Edition der Werke und Briefe von Wilhelm Bölsche; in diesem Rahmenhat er auch den Schriftwechsel Bölsches mit den Autoren der Zeitschrift »Freie Bühne für modernes Leben« herausgegeben.
Die einzige lebensumspannende und nahezu vollständig überlieferte Korrespondenz von Arno Holz - erstmalig veröffentlicht.Hermann Bahr und Arno Holz zählen zu den bekanntesten Autoren des Naturalismus in seiner Berliner Eigenart. Legendär ist ihre gemeinsame Initiative zur Entmachtung von Otto Brahm als Herausgeber der Zeitschrift »Freie Bühne für modernes Leben«. Anders als bislang angenommen ist ihre Verbindung damit aber keineswegs erschöpfend dargestellt. Die hier erstmals edierte Korrespondenz mit gut 100 Briefen birgt nicht nur neue Erkenntnisse über die kurzzeitige Zusammenarbeit für die Zeitschrift, sondern erzählt auch von den vereinten Bemühungen, zum Vorreiter der »Moderne« zu werden - und damit ihre eigene Spielart der neuen Literatur und Kunst einem großen Publikum nahezubringen.Nach einem kurzen Intermezzo zwischen den beiden mündet der Briefwechsel in eine zweite intensive, bislang unbekannt gebliebene Phase der Kooperation: der am »Deutschem Theater« engagierte Bahr müht sich mehr recht als schlecht, Holz` »Sonnenfinsternis« gegen die Widerstände des Autors wie der Schauspieler zu inszenieren.Die Kommentare erzählen ausführlich vom persönlichen und literarischen Umfeld der Protagonisten und bieten vor allem neues Material.
Die einzige lebensumspannende und nahezu vollständig überlieferte Korrespondenz von Arno Holz - erstmalig veröffentlicht.

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