Deixis Bd.1

Deixis               Bd.1
Vom Denken mit dem Zeigefinger
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Artikel-Nr:
9783835302037
Veröffentl:
2007
Einband:
25
Seiten:
211
Autor:
Heike Gfrereis
Gewicht:
414 g
SKU:
INF1100354896
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Heike Gfrereis, geb. 1968, promovierte 1994 in Germanistik an der Universität Stuttgart. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Stuttgart und seit 2001 Leiterin des Schiller-Nationalmuseums und des Literaturmuseums der Moderne, Marbach.Marcel Lepper, geb. 1977, leitet das Literaturarchiv der Akademie der Künste, Berlin, und lehrt als Außerplanmäßiger Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Stuttgart. Ab Juli 2020 ist er Direktor des Goethe- und Schiller-Archivs Weimar.Veröffentlichungen u. a.: Goethes Euphrat (2016); Philologie. Zur Einführung (2012); Entdeckung der frühen Neuzeit (Mithg., 2011); Strukturalismus in Deutschland (Mithg., 2010).
Was zeigt die Literatur? Wie zeigt sie es? Die »deixis«-Frage - aus Sicht der Kunst- und Ausstellungstheorie, der Literaturwissenschaft und Linguistik, der Semiotik, der Kunstgeschichte und der Philosophie.Aus dem Inhalt:Krzysztof Pomian: Literarische Objekte im MuseumHubert Locher: Die Dinge und die Worte - zur Geschichte der visuellen und literarischen »deixis« im Museum und seinen VorläufernSteffen Siegel: Zeigen/sich zeigen. Erscheinung und Ausstellung des Bild-KörpersWerner Oechslin: Auf einen BlickHeike Gfrereis: Nichts als schmutzige Finger. Soll man Literatur überhaupt zeigen? Horst Wenzel: Deixis und Initialisierung. Zeighände in alten und neuen Medien Gottfried Boehm: Was sich zeigt. Deiktische Wurzeln des Bildes Dorothee Kimmich: Wie Dinge sich zeigen Marcel Lepper: Bühlers Phantasma Carsten Dutt: »Die Dinge zeigen, wie sie sind.« Über Wahrheit und Genauigkeit Uwe Wirth: Spuren am Rande zwischen genuiner und degenerierter Indexikalität Günter Figal: Zeigen und Sichzeigen. Zum Phänomen-Begriff der Phänomenologie

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