Merck, Briefwechsel (5Bde)

Merck, Briefwechsel (5Bde)
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Artikel-Nr:
9783835301054
Veröffentl:
2007
Einband:
33
Seiten:
3304
Autor:
Johann Heinrich Merck
Gewicht:
5025 g
SKU:
INF1100354837
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Johann Heinrich Merck (1741 -1791) war Kriegsrat in Darmstadt und als Kunst-, Literatur- und Wissenschaftskenner publizistisch tätig.Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.Ulrike Leuschner ist Literaturwissenschaftlerin in Darmstadt. Sie studierte Germanistik und Philosophie in Würzburg und promovierte mit einer Edition von Maler Müllers »Dramatisirtem Faust« (1996).Veröffentlichungen u. a.:Johann Heinrich Merck: Gesammelte Schriften (Hg., Bd. 1, 3, 4, 5, 6 und 8); Johann Heinrich Merck: Briefwechsel (2007); Netzwerk der Aufklärung. Neue Lektüren zu Johann Heinrich Merck (2003).
Die Korrespondenz von Johann Heinrich Merck, ediert und kommentiert, ist eine editorische und bibliophile Kostbarkeit aus dem »Jahrhundert des Briefes«.Bekannt ist Johann Heinrich Merck vor allem als Freund und Briefpartner Goethes und der Herzogin Anna Amalia. Aber sein Werk und sein umfangreicher Briefwechsel haben einen deutlich weiteren Horizont. Als Schriftsteller, Rezensent und Verleger griff Merck in das literarische Geschehen seiner Zeit ein. Als Kunstkenner und -vermittler förderte und beriet er Künstler und Sammler. Den Fürsten unter seinen Briefpartnern galt er als Fachmann in agrarökonomischen Fragen. Nach 1780 führte ihn seine Leidenschaft für die Naturforschung auf das kaum erschlossene Feld der Paläontologie und ließ ihn intensive Kontakte mit den Fachgelehrten knüpfen.Die überlieferte Korrespondenz mit rund 150 Briefpartnern in Europa umfasst über 1000 Briefe aus 27 Jahren. Sie dokumentiert eine Fülle von Ereignissen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Technik, Kunst, Literatur und Alltagsleben im ausgehenden 18. Jahrhundert. Der ausführliche Kommentar beleuchtet die kulturhistorischen und sozialen Hintergründe. Die Ausgabe enthält zahlreiche Erstdrucke und viele nach den Handschriften hier erstmals vollständig gedruckte Briefe.

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