Physis und Norm

Physis und Norm
Neue Perspektiven der Anthropologie im 18. Jahrhundert
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Artikel-Nr:
9783835300224
Veröffentl:
2007
Einband:
25
Seiten:
488
Autor:
Manfred Beetz
Gewicht:
725 g
SKU:
INF1100354175
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Manfred Beetz, geb. 1941, ist seit 1994 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Halle. Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der Europäischen Aufklärung und dessen Geschäftsführender Direktor von 2002 bis 2004. Seit 1998 im Kuratorium des Gleimhauses.Jörn Garber, geb. 1942, studierte Germanistik und Philosophie. Er promovierte über die deutschen Staats-, Ökonomie- und Gesellschaftstheorien des späten 18. Jahrhunderts. Er war Gastprofessor an den Universitäten Marburg, Gießen, Siegen, Kassel und Frankfurt am Main.Heinz Thoma, geb. 1944, ist emeritierter Professor für Romanische Literaturwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und war von 1994-1998 Direktor des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA).
»Anthropologie« umfasste im 18. Jahrhundert Fragestellungen aus der Natur- und Kulturwissenschaft und wies sich in der zweiten Jahrhunderthälfte durch Tendenzen zur Empirisierung, Naturalisierung und Historisierung des Menschen aus. Aus dem Inhalt:Markus Zenker: Anthropologie und Medizin bei Johann Georg Zimmermann im Kontext der deutschen SpätaufklärungEva Kocziszky: Weibliche Physiognomik auf Füsslis Zeichnungen von seiner Ehegattin. Zu Lavater, Wollstonecraft und FüssliHeidi Ritter: Wilhelm von Humboldts Geschlechteranthropologie zwischen Erfahrung und KonstruktionPia Schmid/Heidrun Diele: Anfänge empirischer Kinderforschung. Die Schwierigkeiten einer Anthropologie vom Kinde ausStefan Greif: Das allmähliche Verschwinden des Menschen? Zur anthropologischen Landschaftserfahrung bei Christian Ludwig Hagedorn und Johann Wolfgang GoetheLinda Simonis: Luzifer als ästhetisches und anthropologisches Paradox. Am Beispiel der Illustrationen zu Miltons Paradise Lost im 18. JahrhundertZur Zeitschrift:»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.

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