Das Gesundheitswesen am Patienten orientieren; Qualitätstransparenz und Beschwerdemanagement als Gradmesser für ein patientenfreundliches System. Acht europäische Länder im Vergleich; Hrsg. v. Kranich, Christoph/Vitt, Karl D/Vitt, Karl D.; Deutsch

Das Gesundheitswesen am Patienten orientieren; Qualitätstransparenz und Beschwerdemanagement als Gradmesser für ein patientenfreundliches System. Acht europäische Länder im Vergleich; Hrsg. v. Kranich, Christoph/Vitt, Karl D/Vitt, Karl D.; Deutsch
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Artikel-Nr:
9783935964104
Veröffentl:
2016
Einband:
Kartoniert
Seiten:
177
Autor:
Christoph/Vitt Kranich
Gewicht:
242 g
SKU:
INF1100351442
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Christoph Kranich, geb. 1953, ist Krankenpfleger, Diplompädagoge und Manager im Gesundheitswesen. Er leitet die Fachabteilung Gesundheitsdienstleistungen der Verbraucherzentrale Hamburg. Karl D. Vitt, geb. 1944, ist Arzt für Chirurgie und Sozialmedizin. Zuletzt stellvertretender leitender Arzt des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) Schleswig-Holstein.
Das deutsche Gesundheitswesen bemüht sich seit Jahren um den "gläsernen Patienten". Chipkarten und ein ausgeklügeltes System vernetzter Computer sollen ihn transparent machen, sollen den Ärzten seine Krankheiten und alle Medikamente, die er nimmt, offenbaren - angeblich nur zu seinem Besten.Aber statt des gläsernen Patienten brauchen wir das gläserne System! Kaum ein Lebensbereich ist für seine Nutzer so undurchsichtig wie das Gesundheitswesen. Wer einen guten Arzt, Zahnarzt oder ein gutes Krankenhaus sucht, fragt meist Freunde, Bekannte oder Nachbarn - aber wie objektiv ist deren Rat? Warum gibt es keine öffentlichen Transparenzstellen, die jedem Kranken und Hilfsbedürftigen sagen können, wo diese Hilfe besonders qualifiziert geleistet wird? Das gibt es für jeden anderen Lebens- bzw. Konsumbereich, warum also nicht im Gesundheitswesen?
In diesem Buch werden Beispiele aus anderen europäischen Ländern vorgestellt, die zeigen: Es geht auch anders. Und es wird eine erste Antwort auf die Frage gegeben, warum gerade in Deutschland, einem Land mit besonders viel Wahlfreiheit, die Transparenz des Systems so unterentwickelt ist.

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