Ich bin allein und bang: Ein jüdisches Mädchen in Polen 1939-1945

Ich bin allein und bang: Ein jüdisches Mädchen in Polen 1939-1945
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Artikel-Nr:
9783406556524
Veröffentl:
2007
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
287
Autor:
Irene Eber
Gewicht:
417 g
SKU:
INF1100351192
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Irene Eber, geb. 1930 in Halle, ist Louis Frieberg Professorin (em.) für Ostasiatische Studien an der Hebrew University in Jerusalem und Senior Fellow des Harry S. Truman Research Institute. Sie lebt und arbeitet in Jerusalem.Reinhild Böhnke, geb. 1944 in Bautzen, ist als literarische Übersetzerin in Leipzig tätig. Sie ist Mitbegründerin des sächsischen Übersetzervereins. Seit 1988 überträgt sie die Werke J. M. Coetzees ins Deutsche, weiter hat sie u.a. Werke von Margaret Atwood, Rebecca Miller, Nuruddin Farah, D. H. Lawrence und Mark Twain ins Deutsche übertragen.
Irene Eber beschreibt aus der Perspektive eines elfjährigen jüdischen Mädchens Leben und Alltag in Mielec, einem kleinen Städtchen östlich von Krakau, vor und während der deutschen Besatzung. In einer luziden Sprache von poetischer Subtilität evoziert die Autorin, abseits der Lager, einen sozialen Mikrokosmos von Rivalität und Großzügigkeit, von Mut und Opportunismus. Sie entwirft das Bild einer Stadt, in der die jüdische Bevölkerung zunehmend unter Druck gerät und Verstörung und Angst immer mehr um sich greifen. Schließlich steht 1942 die Deportation der Juden unmittelbar bevor. Gegen den verzweifelten Wunsch des Vaters, die Familie zusammenzuhalten, trifft Irene Eber den wohl folgenschwersten Entschluß ihres Lebens: Sie verläßt die Familie, um vor dem sicheren Tod zu fliehen. Eine Odyssee durch Kälte, Nacht und Einsamkeit beginnt ...
Irene Eber beschreibt aus der Perspektive eines elfjährigen jüdischen Mädchens Leben und Alltag in Mielec, einem kleinen Städtchen östlich von Krakau, vor und während der deutschen Besatzung. In einer luziden Sprache von poetischer Subtilität evoziert die Autorin, abseits der Lager, einen sozialen Mikrokosmos von Rivalität und Großzügigkeit, von Mut und Opportunismus. Sie entwirft das Bild einer Stadt, in der die jüdische Bevölkerung zunehmend unter Druck gerät und Verstörung und Angst immer mehr um sich greifen. Schließlich steht 1942 die Deportation der Juden unmittelbar bevor. Gegen den verzweifelten Wunsch des Vaters, die Familie zusammenzuhalten, trifft Irene Eber den wohl folgenschwersten Entschluß ihres Lebens: Sie verläßt die Familie, um vor dem sicheren Tod zu fliehen. Eine Odyssee durch Kälte, Nacht und Einsamkeit beginnt ...

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