Beschreibung:
Adrian Zielcke ist 1945 im fränkischen Neuendettelsau geboren. Er lebt - mit Ausnahme der Studienjahre - seit 1954 ununterbrochen in Stuttgart. Studium der Geschichte und Slawistik in Tübingen und München, anschließend Besuch der Deutschen Journalistenschule. Vom 1. Dezember 1970 bis zum 1. März 2010 Mitglied der Redaktion der "Stuttgarter Zeitung", seither freier Autor und regelmäßiger Kolumnist von "Sonntag Aktuell".Wilhelm Mierendorf, 1955 in Flensburg geboren, wuchs in Calw auf. Ausbildung zum Fotografen, dann zum Zeitungsredakteur. Zwölf Jahre Redaktionsfotograf bei der "Stuttgarter Zeitung", seitdem freiberuflich als Bildjournalist für Industrie und Zeitschriften unterwegs. Seit über 30 Jahren lebt er in Stuttgart und fühlt sich hier wohl.
Die Robert Bosch Stiftung, die 2014 auf ein 50-jähriges Wirken zurückblicken kann, gehört zu den größten unternehmensgebundenen Stiftungen Deutschlands. Jahr für Jahr fließt ihr ein beträchtlicher Teil vom Konzerngewinn des Weltunternehmens Bosch zu. Sie genießt weltweit höchstes Ansehen und ist dennoch selbst in Baden-Württemberg weithin unbekannt. Das klingt geheimnisvoll, ja widersprüchlich. Aber das Rätsel ist schnell gelöst: Die Robert Bosch Stiftung handelt, wie Robert Bosch selbst gehandelt hat, nach dem Motto: Tue Gutes und rede nicht darüber. Adrian Zielcke, bis vor kurzem Ressortleiter bei der "Stuttgarter Zeitung", ist ein intimer Kenner der Stiftung. Er gewährt spannende Einblicke und zeigt, wie die Robert Bosch Stiftung heute arbeitet, welche Menschen in ihr wirken, wer von ihrer Förderung profitiert. Die Stiftung mit Sitz in Robert Boschs ehemaliger Stuttgarter Privatvilla auf der Gänsheide hat zahllose Anstöße gegeben, Entwicklungen gefördert, Ideen zum Durchbruch verholfen. Ohne sie wären Forschung und Kultur, Völkerverständigung und Bildung heute weit ärmer.
Die Robert Bosch Stiftung, die 2014 auf ein 50-jähriges Wirken zurückblicken kann, gehört zu den größten unternehmensgebundenen Stiftungen Deutschlands. Jahr für Jahr fließt ihr ein beträchtlicher Teil vom Konzerngewinn des Weltunternehmens Bosch zu. Sie genießt weltweit höchstes Ansehen - und ist dennoch selbst in Baden-Württemberg weithin unbekannt. Das klingt geheimnisvoll, ja widersprüchlich. Aber das Rätsel ist schnell gelöst: Die Robert Bosch Stiftung handelt, wie Robert Bosch selbst gehandelt hat, nach dem Motto: Tue Gutes und rede nicht darüber.
Adrian Zielcke, bis vor kurzem Ressortleiter bei der »Stuttgarter Zeitung«, ist ein intimer Kenner der Stiftung. Er gewährt spannende Einblicke und zeigt, wie die Robert Bosch Stiftung heute arbeitet, welche Menschen in ihr wirken, wer von ihrer Förderung profitiert. Die Stiftung mit Sitz in Robert Boschs ehemaliger Stuttgarter Privatvilla auf der Gänsheide hat zahllose Anstöße gegeben, Entwicklungen gefördert, Ideen zum Durchbruch verholfen. Ohne sie wären Forschung und Kultur, Völkerverständigung und Bildung heute weit ärmer.