Die Nase.

Die Nase.
-0 %
Die Nase
 Gebunden
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

Ungelesenes vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit

Unser bisheriger Preis:ORGPRICE: 15,00 €

Jetzt 0,00 €* Gebunden

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783854528616
Veröffentl:
2002
Einband:
Gebunden
Seiten:
64
Autor:
Franzobel
Gewicht:
300 g
SKU:
INF1100345801
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Franzobel, 1967 in Vöcklabruck/Oberösterreich geboren, arbeitete bis 1991 als bildender Künstler mit gelegentlichen Ausstellungen. Dann schrieb er Romane, Satiren und Theaterstücke. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter 1995 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis und 1998 mit dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor. Er lebt in Wien.Sibylle Vogel, geb. 1963 in Mainz, verbrachte ihre Kindheit in Mainz, Berlin und Wien, wo sie heute lebt. Von 1989 bis 1996 bei den Vereinten Nationen in Wien tätig, wo sie sich mit Ausstellungsgestaltung und Layout von Publikationen beschäftigte und Cartoons für UN-interne Zeitschriften verfasste. Seitdem ist sie als freischaffende Illustratorin tätig.
Eines Nachts hat Gottfrieds Nase die Nase voll: Gottfried kann sie nicht leiden, er findet sie viel zu groß, und zu allem Überfluss wird sie von den anderen - Mund, Augen und Ohren - die ganze Zeit nur ausgelacht. Und so beschließt sie, einfach fortzugehen. Auf ihrer Reise muss sie aber sehr schnell erkennen, dass eine einsame Nase in der weiten Welt vielen Gefahren ausgesetzt ist. Denn in Gottfrieds Gesicht mag sie zwar groß gewesen sein, aber im Rest der Welt ist sie ziemlich klein und verloren: Da gibt es nämlich zum Beispiel den griesgrämigen Mäuserich, der sie mit einem Stück französischen Käses verwechselt und gleich einmal herzhaft in sie hineinbeißt. Oder eine Kuh am Wegesrand, die glaubt, die Nase sei eine Schnecke, der aber Gott sei Dank gerade rechtzeitig noch einfällt, dass sie ja eigentlich nur Gras frisst. Und nicht zuletzt den Bäcker, der sie für eine schlecht gebackene Semmel hält. Was aber am schlimmsten ist: Sie alle brauchen keine Nase. Gottfried jedoch begreift am nächsten Morgen bald, dass ohne seine Nase gar nichts geht ...Franzobel, einer der erfolgreichsten österreichischen Schriftsteller der Gegenwart und vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis und zuletzt mit dem Arthur-Schnitzler-Preis, legt hier sein erstes Kinderbuch vor. Dem Sprachakrobaten ist dabei ein wunderbar frecher Text voll Witz und schrägen Einfällen gelungen, den die Illustratorin Sibylle Vogel kongenial ins Bild gesetzt hat.
Eines Nachts hat Gottfrieds Nase die Nase voll: Gottfried kann sie nicht leiden, er findet sie viel zu groß, und zu allem Überfluss wird sie von den anderen - Mund, Augen und Ohren - die ganze Zeit nur ausgelacht. Und so beschließt sie, einfach fortzugehen. Auf ihrer Reise muss sie aber sehr schnell erkennen, dass eine einsame Nase in der weiten Welt vielen Gefahren ausgesetzt ist. Denn in Gottfrieds Gesicht mag sie zwar groß gewesen sein, aber im Rest der Welt ist sie ziemlich klein und verloren: Da gibt es nämlich zum Beispiel den griesgrämigen Mäuserich, der sie mit einem Stück französischen Käses verwechselt und gleich einmal herzhaft in sie hineinbeißt. Oder eine Kuh am Wegesrand, die glaubt, die Nase sei eine Schnecke, der aber Gott sei Dank gerade rechtzeitig noch einfällt, dass sie ja eigentlich nur Gras frisst. Und nicht zuletzt den Bäcker, der sie für eine schlecht gebackene Semmel hält. Was aber am schlimmsten ist: Sie alle brauchen keine Nase. Gottfried jedoch begreift am nächsten Morgen bald, dass ohne seine Nase gar nichts geht ... Franzobel, einer der erfolgreichsten österreichischen Schriftsteller der Gegenwart und vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis und zuletzt mit dem Arthur-Schnitzler-Preis, legt hier sein erstes Kinderbuch vor.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.