DFG 1648-1789, Bd IV

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Artikel-Nr:
9783534147021
Veröffentl:
2008
Seiten:
288
Autor:
Braun
Gewicht:
534 g
SKU:
INF1100344450
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Guido Braun, geb. 1970, lehrt Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bonn.Michael Werner, geboren 1946, studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in Freiburg, München und Bonn, wo er 1972 über Heine promovierte. Seit 1969 lebt er in Paris. Von 1975 bis 1985 leitete er die Heien-Forschungsgruppe im Centre National de la recherche scientifique (C.N.R.S), 1980 wurde er zu Professor am C.N.R.S ernannt, von 1986 bis 1994 war er Direktor der interdisziplinären Forschungsgruppe "Transferts culturels franco-allemands". Seit 1992 lehrt er als Professor an der Ecole des hautes etudes en sciences sociales in Paris und ist Leiter des dortigen Deutschlandzentrums.
Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und der Französischen Revolution erlebte Frankreich einen beispiellosen Aufstieg zur europäischen Großmacht.
Guido Braun zeichnet die vielfältigen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich nach. Während das politische Verhältnis durch zahlreiche Kriege geprägt wurde, war die kulturelle Anziehungskraft Frankreichs überragend. Französisch war die Sprache Europas, die Kultur des Hofes von Versailles prägte als Vor- und Gegenbild den europäischen Adel, die Aufklärung breitete sich über die meisten Kulturnationen aus. Aber der Kulturtransfer verlief auch in dieser Zeit keineswegs nur in west-östlicher Richtung. Höchst ambivalent also ist das Verhältnis der beiden Nachbarn, das Politik wie Kultur der damaligen Zeit prägte.
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