In letzter Zeit: Ein Gespräch im Herbst

In letzter Zeit: Ein Gespräch im Herbst
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Ein Gespräch im Herbst
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Artikel-Nr:
9783958292932
Veröffentl:
2017
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
128
Autor:
Günter Grass, Heinrich Detering
Gewicht:
350 g
SKU:
INF1100323830
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Günter Grass, 1927 bis 2015, wurde in Danzig geboren und war Schriftsteller, Bildhauer und Graphiker. 1999 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Zuletzt erschienen von ihm u. a. Grimms Wörter, der Gedichtband Eintagsfliegen und die illustrierte Jubiläums-Ausgabe seines Romans Hundejahre. Bis kurz vor seinem Tod am 13. April 2015 arbeitete Grass noch intensiv an seinem Buch Vonne Endlichkait, das im August 2015 erschien.
Heinrich Detering, geboren 1959, studierte Germanistik, Theologie, Philosophie und Skandinavistik in Göttingen, Heidelberg und Odense. Nach Lehrtätigkeiten in München und Kiel ist er seit 2005 Professor für Neuere deutsche Literatur und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher zur deutschen, skandinavischen und amerikanischen Literatur und Gedichte. 2009 erhielt Detering den Leibniz-Preis der DFG. Seit 2011 ist er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
"Die Idee war sehr einfach. Wir wollten ein langes Gespräch führen (und aufzeichnen), in derselben Weise, in der wir das im Laufe der Zeit in der Werkstatt in Behlendorf öfter getan hatten, wenn wir uns beim Tee und von Pfeifenrauch umhüllt über die Brüder Grimm und Andersen unterhielten, die neuen Radierungen zu den alten Hundejahren anschauten und Zeichnungen von der jüngsten Reise nach Møn, ohne dass uns Zeitdruck oder Moderationspflichten disziplinierten. Wir wollten also ohne besondere Absichten und Themenvorgaben reden, geleitet lediglich von dem gemeinsamen Wunsch, der Reduktion des Dichters Grass auf die Figur eines politischen Kommentators zu entkommen - zu der er selbst mehr als gewollt beigetragen hatte - und von seinem Werk zu sprechen, das Märchenhaftes und Phantastisches, Kunst-Lust und Spielfreude mit einer dezidiert politischen Zeitwahrnehmung verband." Heinrich Detering

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