Der fürstliche Badepavillon: als zweckmäßige und repräsentative Bauaufgabe im späten 17. und 18. Jahrhundert (Kunstwissenschaftliche Studien)

Der fürstliche Badepavillon: als zweckmäßige und repräsentative Bauaufgabe im späten 17. und 18. Jahrhundert (Kunstwissenschaftliche Studien)
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als zweckmäßige und repräsentative Bauaufgabe im späten 17. und 18. Jahrhundert
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Artikel-Nr:
9783422073593
Veröffentl:
2016
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
288
Autor:
Vera Herzog
Gewicht:
831 g
SKU:
INF1100310195
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Bislang ging die kunst- und kulturhistorische Forschung davon aus, dass die Körperhygiene zur Zeit des Barock kaum ausgeprägt war. Vermeintlich verabscheuten die Fürsten des 17. Jahrhunderts Wasser und Seife, stattdessen kaschierten Puder, Schminke oder Parfüm die mangelnde Reinlichkeit.Mit dieser Vorstellung räumt die vorliegende Studie auf und beschreibt die gesellschaftliche Bedeutung des Bades, zeitgenössische Anwendungen und Gepflogenheiten sowie die Entstehung der einschlägigen Architektur. Dabei entwickelt und definiert die Autorin den speziellen Typus des fürstlichen Badepavillons anhand von drei ausgewählten Bauten in Warschau, Kassel und München. Der Badepavillon spiegelt die barocken Gewohnheiten bei der Körperpflege und bis in die Antike zurückreichende Ideen zur Bäderarchitektur, eint Funktion und ästhetische Form, Zweck und Repräsentation.

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