Doppelbesteuerungsrechtliche Qualifikationskonflikte im Kontext einer deutschen Betriebsaufspaltung mit französischem Gesellschafter

Doppelbesteuerungsrechtliche Qualifikationskonflikte im Kontext einer deutschen Betriebsaufspaltung mit französischem Gesellschafter
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Artikel-Nr:
9783832959777
Veröffentl:
2012
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
297
Autor:
Christoph Schneider
Gewicht:
455 g
SKU:
INF1100300486
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Autor Christoph Schneider beschritt mit seinem postapokalyptischen Fantasy-Epos einen ungewöhnlichen Weg. Er gewann die Unterstützung namenhafter Bands wie Nightwish, Xandria, Lâme Immortelle und Letzte Instanz und veröffentlichte einen multimedialen Roman im iTunes-AppStore, der damit das weltweit erste Fantasy-Epos zum gleichzeitigen Lesen und Hören ist. Die Kombination aus Soundeffekten, Musikstücken und klassischem Buch ermöglicht es dem Leser, noch tiefer in die Welt der Magie- und Wissenschaft abzutauchen und sich ganz seinen Empfindungen hinzugeben. Gerade diese Innovation spiegelt gut die Wurzeln des Autors wieder, der einige Jahre in der Spieleentwicklung tätig war und sich daher ganz ungezwungen deren multimedialer Elemente und Präsentationsmethoden bedient. Auch von der japanischen Kultur lässt er sich stark inspirieren, wie an den anime- bzw. mangaähnlichen Covern seiner Werke zu erkennen ist. Der Autor selbst steht in regem Kontakt zu seinen Lesern, sei es via Facebook oder direkt per E-Mail. Dennoch lässt er lieber seine Geschichten für sich selbst sprechen. Sie allein sind erzählenswert und zu einem Teil auch Ausdruck seiner Seele.
Die Betriebsaufspaltung ist seit jeher vielgestaltiger Kritik ausgesetzt. Ihr Eingreifen wird oft übersehen, ihre Steuerfolgen sind schneidend. Dies gilt umso mehr bei einem grenzüberschreitenden Bezug. Deren steuerliche Implikationen werden vorliegend anhand einer deutschen Betriebsaufspaltung mit französischem Gesellschafter aus Sicht des deutschen wie des französischen nationalen und internationalen Steuerrechts untersucht.
Ausgangspunkt sind ertragsteuerliche Fragen, wie die Behandlung offener und verdeckter Gewinnausschüttungen, von Zins- und Vermietungseinnahmen. Darüber hinaus wird die Betriebsaufspaltung über die Grenze aus substanzsteuerlicher Perspektive anhand des deutsch-französischen Doppelbesteuerungsabkommens vom 3.4.2009 beurteilt.

Die Schlussfolgerungen aus diesen Betrachtungen kennzeichnen die Betriebsaufspaltung als eine singuläre und unausgegorene deutsche Erscheinung, auf welche das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen nur bedingt Antworten zu geben vermag.
Die Betriebsaufspaltung mit ihren schneidigen Steuerfolgen ist seit jeher vielgestaltiger Kritik ausgesetzt. Dies gilt umso mehr bei einem grenzüberschreitenden Bezug dieser Figur. Die steuerlichen Implikationen einer deutschen Betriebsaufspaltung mit französischem Gesellschafter aus deutscher und französischer Sicht sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit.

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