Ababa von Palindromien - Leben und Ansichten einer berühmten Zahl, in Wort und Bild aufgezeichnet von einem ihrer Verehrer: Bd. IV: Der Garten Eden und Parmenides

Ababa von Palindromien - Leben und Ansichten einer berühmten Zahl, in Wort und Bild aufgezeichnet von einem ihrer Verehrer: Bd. IV: Der Garten Eden und Parmenides
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Bd. IV: Der Garten Eden und Parmenides
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Artikel-Nr:
9783640212149
Veröffentl:
2008
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
52
Autor:
Günter Kröber
Gewicht:
82 g
SKU:
INF1100264161
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dokument aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Mathematik - Sonstiges, Note: "-", -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ababa saß grübelnd im Schatten. Sie liebte diesen Platz unter dem dichtenBlätterdach, das ihr Schutz vor Sonne und Regen gleichermaßen bot. Den Ortumgab zudem, wie alles in Palindromien, ein Zauber. Der Baum war vonbesonderer Art. Weder Gott noch irgendeiner der Menschen hatten ihn gesetztund wachsen lassen. Er wuchs aus ihr selbst heraus! Sie selbst war Teil von ihm!Seine Wurzeln waren auch die ihren; sie entspross ihnen, wie der ganze Baumihr entspross.Denn er war ein Zahlenbaum, und sie selbst war eine Zahl. Nicht irgendeineallerdings. Ababa war stolz, auf eine ganz besondere Weise gebaut zu sein.Sie war eine vierstellige Zahlensequenz und legte Wert darauf, nicht an einbestimmtes Zahlensystem gebunden zu sein. Natürlich musste sie sich, wenn sieöffentlich auftrat, entscheiden, welchem Zahlensystem zu welcher Basis sieangehören wollte, dem Zehnersystem zur Basis 10, dem binären System zurBasis 2, oder welchem auch immer zur Basis b. Doch behielt sie sich vor, mitwelcher Zahl a aus dem System zur Basis b sie ihre erste Stelle besetzen wollte.Hatte sie aber ein bestimmtes a gewählt, so sollte an der zweiten Stelle ein (a 1) stehen. Die beiden anderen Stellen besetzte sie dann mit (b a) als letzteund mit (b a - 1) als vorletzte. Wäre sie steckbrieflich gesucht worden, soerschiene ihr Bild als a(a 1)(b a 1)(b a) an den Litfasssäulen. An denWerktagen, wenn sie ihren alltäglichen Verrichtungen nachging, wählte sie als ameist eine Eins, so dass man sie in den palindromischen Gefilden gewöhnlichals 10(b 2)(b 1) sehen konnte. Es wurde gemunkelt, sie zeige sich in dieserGestalt aus purer Eitelkeit, weil 0 und 1 die beiden einzigen Zahlen sind, die injedem Zahlensystem vorkommen, während (b 2) und (b 1) die beiden letztenim System zur Basis b sind.Der Baum, dessen Teil sie selbst war, wuchs im Zehnersystem; so hatte sie dieGestalt 1089. [...]

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