Vergiss Ägypten: Ein Reiseroman

Vergiss Ägypten: Ein Reiseroman
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Ein Reiseroman
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Artikel-Nr:
9783746625591
Veröffentl:
2009
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
220
Autor:
Barbara Frischmuth
Gewicht:
204 g
SKU:
INF1100205643
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Barbara Frischmuth wurde am 5. Juli 1941 in Altaussee (Steiermark) geboren und studierte ab 1959 zunächst Englisch und Türkisch, dann Ungarisch und Türkisch (Dolmetscherin) an der Universität Graz, erhielt 1963 ein Dolmetsch-Diplom in Türkisch und 1964 einen Abschluss als akademisch geprüfte Übersetzerin, 1964-66 studierte sie Orientalistik ohne Abschluss in Wien. Seit 1966 ist Frischmuth hauptberuflich Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen (u. a. Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 1972, Anton Wildgans Preis 1973, Franz Nabl Literaturpreis 1999, Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln 2005).
In ihren Erzählungen, Romanen und Theaterstücken setzt sie sich mit der Situation der Frau in der Arbeitswelt auseinander und behandelt die Begegnung von orientalischer und westlicher Kultur. Darüber hinaus hat sie zahlreiche Werke aus dem Englischen und Ungarischen übersetzt.
Zwischen Orient und Okzident

Je öfter Valerie Ägypten besucht und je mehr sie über Zeiten und mystische Traditionen erfährt, umso verwirrender scheint es. "Vergiss Ägypten, wenn du etwas über Ägypten schreiben willst", rät man ihr. So lässt sie sich vor allem von der Vielfalt orientalischer Lebensentwürfe faszinieren.
Ein poetischer Reiseroman über eine Frau, die im Orient sich selbst entdeckt.
Je öfter Valerie das Land am Nil besucht und je mehr sie über Zeiten, Völker und mystische Traditionen erfährt, umso begieriger ist sie, hinter den bloßen Augenschein zu kommen."Vergiss Ägypten, wenn du etwas über Ägypten schreiben willst", rät ihr die Freundin Lamis,"denk lieber an Ägypter."Sie meint die unbekannte Vielfalt von orientalischen Lebensentwürfen, der man von Alexandria bis Luxor begegnet. Valerie denkt auf ihren Erkundungsfahrten auch an Abbas, den einstigen Geliebten. Wenn sie Europäerinnen trifft, die Ägypter geheiratet haben, beginnt sie sich zu fragen, wie ihr eigenes Leben ausgesehen hätte, wäre sie Abbas damals gefolgt. Begierig sammelt sie die Geschichten dieser anderen Frauen und findet immer neue Variationen der eigenen darin wieder.

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