Bischof, Souveränität

Bischof, Souveränität
Georges Batailles Theorie der Moderne
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Artikel-Nr:
9783882212235
Veröffentl:
1986
Einband:
25
Seiten:
350
Autor:
Rita Bischof
Gewicht:
515 g
SKU:
INF1100197471
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Bischof, RitaRita Bischof, 1948 in Fulda geboren, studierte Philosophie, Soziologie und Literaturwissenschaften in Frankfurt und Berlin und lehrte und forschte in Paris und Florenz. Sie veröffentlichte Schriften zu Walter Benjamin und Georges Bataille. Zuletzt erschienen: Nadja revisited (Brinkmann & Bose, 2013).Rita Bischof, geboren 1948 in Fulda, studierte Philosophie, Soziologie und Literaturwissenschaft in Frankfurt am Main, Marburg und Berlin. Forschungs- und Lehraufenthalte in Paris und Florenz. Langjährige Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten. Sie veröffentlichte zahlreiche Bücher und Aufsätze u.a. über Georges Bataille, Walter Benjamin oder Theodor Lessing. Seit 2006 ist sie freie Schriftstellerin und lebt in Berlin.
Lenk, ElisabethDie 1937 in Kassel geborene Elisabeth Lenk studierte in Frankfurt und Paris Philosophie, Soziologie und Literaturwissenschaft bei Theodor W. Adorno und Lucien Goldmann. Die Zeit ihrer Promotion wurde von einem regen, inzwischen veröffentlichten Briefwechsel zwischen Adorno und ihr, zwischen Frankfurt und Paris, begleitet. Lenk war aktives Mitglied des SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund) und kam in Frankreich mit André Breton und den Surrealisten und später auch mit den Situationisten in Berührung. Nach der Promotion wurde sie 1970 wissenschaftliche Assistentin am Seminar für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin bei Peter Szondi. Von 1976 bis zu ihrer Emeritierung 2006 lehrte sie am Deutschen Seminar der Leibniz Universität Hannover.
"Souveränität ist Unterwanderung, nicht Ausübung von Macht. Sofern man sie mit einer Machtausübung assoziiert hat, geschah dies auf Grund eines Mißverständnisses, das aus der Verwechslung zweier, einander inkompatibler Aspirationen der Menschheit entsprang. Diesem Mißverständnis haben wir unsere Geschichte zu verdanken, und wer wollte im Ernst behaupten, daß es sich hierbei um ein produktives Mißverständnis handelt?"

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