Die Große Depression: Die Weltwirtschaftskrise 1929-1939

Die Große Depression: Die Weltwirtschaftskrise 1929-1939
Die Weltwirtschaftskrise 1929-1939
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Artikel-Nr:
9783593501628
Veröffentl:
2014
Einband:
Broschiert
Seiten:
242
Autor:
Jan-Otmar Hesse, Roman Köster, Werner Plumpe
Gewicht:
312 g
SKU:
INF1100187261
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Werner Plumpe, geb. 1954, Studium der Geschichte und Wirtschaftswissenschaften in Bochum, Promotion 1985, Habilitation 1994, 1994 Hochschuldozentur an der Ruhr-Universität Bochum, 1998 Gastprofessur an der Keio-Universität Tokio, seit 1999 ordentlicher Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Frankfurt.
Forschungsschwerpunkte: Allgemeine Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Neuzeit, Unternehmens- und Industriegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Geschichte der Industriellen Beziehungen, Geschichte des ökonomischen Denkens und der ökonomischen Theorien.
War die Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre vermeidbar? Haben Politiker wie Heinrich Brüning in Deutschland oder Herbert Hoover in den USA durch ihr Handeln die Krise verschärft und damit Millionen von Menschen in Armut gestürzt? Oder haben sie - schlimmer noch - den Aufstieg extremistischer Regierungen befördert? Können wir aus der Weltwirtschaftskrise lernen und durch »richtiges« Handeln in der Finanzkrise von heute einen vergleichbaren Absturz verhindern?
Ökonomische Krisen - so eine der Thesen der drei Autoren - kehren zwar einerseits immer wieder, sind andererseits aber schwer kalkulierbar, da jede ihre eigene spezifische Prägung hat. Ihre Ursachen, Mechanismen und Folgen lassen sich aber beschreiben - und daraus kann man Schlüsse ziehen. In diesem Buch wird am Beispiel der Weltwirtschaftskrise, die auf den Zusammenbruch der New Yorker Börse von 1929 folgte, deutlich: Aus einer Abfolge volkswirtschaftlicher Einzelkrisen entstand in einer international verflochtenen Wirtschaft ein ökonomischer Flächenbrand, der - trotz oder wegen der Bemühungen der Politik - rasch in die entlegensten Winkel der Welt ausstrahlte und die herkömmliche Ordnung zerstörte.
Der große Crash
War die Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre vermeidbar? Haben Politiker wie Heinrich Brüning in Deutschland oder Herbert Hoover in den USA durch ihr Handeln die Krise verschärft und damit Millionen von Menschen in Armut gestürzt? Oder haben sie schlimmer noch den Aufstieg extremistischer Regierungen befördert? Können wir aus der Weltwirtschaftskrise lernen und durch "richtiges" Handeln in der Finanzkrise von heute einen vergleichbaren Absturz verhindern?
Ökonomische Krisen so eine der Thesen der drei Autoren kehren zwar einerseits immer wieder, sind andererseits aber schwer kalkulierbar, da jede ihre eigene spezifische Prägung hat. Ihre Ursachen, Mechanismen und Folgen lassen sich aber beschreiben und daraus kann man Schlüsse ziehen. In diesem Buch wird am Beispiel der Weltwirtschaftskrise, die auf den Zusammenbruch der New Yorker Börse von 1929 folgte, deutlich: Aus einer Abfolge volkswirtschaftlicher Einzelkrisen entstand in einer international verflochtenen Wirtschaft ein ökonomischer Flächenbrand, der trotz oder wegen der Bemühungen der Politik rasch in die entlegensten Winkel der Welt ausstrahlte und die herkömmliche Ordnung zerstörte.
Der große Crash

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