Verweigerte Anerkennung: Selbstverortungs- und Identitätsbildungsprozesse des "Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens" in den Jahren von 1893 bis 1914

Verweigerte Anerkennung: Selbstverortungs- und Identitätsbildungsprozesse des "Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens" in den Jahren von 1893 bis 1914
Selbstverortungs- und Identitätsbildungsprozesse des "Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens" in den Jahren von 1893 bis 1914
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Artikel-Nr:
9783863311513
Veröffentl:
2014
Einband:
Broschiert
Seiten:
240
Autor:
Christian Dietrich
Gewicht:
411 g
SKU:
INF1100155462
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Als sich im März 1893 in Charlottenburg der "Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens" gründete, war nicht abzusehen, dass der Verein in den folgenden Jahren zur größten jüdischen Abwehrorganisation in Deutschland heranwachsen würde. Über 40 Jahre versammelte er die deutschen Juden, um sie in Rechtsfragen zu beraten, in Prozessen zu vertreten, gegen den Antisemitismus aufzuklären und die Erfolge der Emanzipation zu verteidigen. Stand bei der Gründung noch die Schaffung einer Organisation der vom Antisemitismus Verfolgten im Mittelpunkt, gewannen ab 1895 zunehmend auch religiöse Themen an Bedeutung. Die Studie zeichnet diesen Wandel nach.

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